Reitpferdekörung Redefin: Vivino-Sohn übertraf alle

Erschienen am 11.12.2022
Der Dressursiegerhengst Kat. Nr. 43 von Vivino auf der Ehrenrunde mit Dressurreiter Lukas Fischer bei dem er stationiert wird. © Jutta Wego

Der Dressursiegerhengst Kat. Nr. 43 von Vivino auf der Ehrenrunde mit Dressurreiter Lukas Fischer bei dem er stationiert wird. © Jutta Wego

Die 32. Mecklenburger Körtage im Landgestüt Redefin waren ein Festival der Bewegungspferde. Vivaldi-Enkel stahlen ihren Hengstkollegen die Show. Im Springlager glänzten Taloubet Z und Chacoon Blue-Söhne. Bester Mecklenburger war ein Springvertreter von Don VHP Z.

Der Dressursiegerhengst mit seinem Ausbilder Christoph Hinkel und v.l. MV Zuchtverbandspräsident Jörg Hasselmann, Lukas Fischer, sowie die Körkommission Karoline Gehring, Jörg Weinhold, Thomas Kleis, Ronald Lüders und Hans-Heinrich Brüning. © Jutta Wego

Der Dressursiegerhengst mit seinem Ausbilder Christoph Hinkel und v.l. MV Zuchtverbandspräsident Jörg Hasselmann, Lukas Fischer, sowie die Körkommission Karoline Gehring, Jörg Weinhold, Thomas Kleis, Ronald Lüders und Hans-Heinrich Brüning. © Jutta Wego

Redefin. Mit Superlativen wird oft großzügig umgegangen. Für das was die dressurbetont gezogenen Hengste bei der Reitpferdekörung am 10. Dezember in Redefin präsentierten, trifft der Begriff aber sicher zu. Ein wahres Feuerwerk an Bewegungsdynamik sahen die Besucher in der Halle von der übergroßen Mehrheit der 37 Youngster aus dem Dressurlager, die das mit Spontanbeifall honorierten. Eine deutliche Bereicherung erfuhr die Körung durch die erstmalige Beteiligung von Hengsten der Station Helgstrand aus Dänemark. Auffallend die Dominanz der Hengste mit KWPN-Blut in den Pedigrees.

Die Körkommission hatte angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit das Zuchtziel verkörperte, gar keine andere Wahl als einem Großteil der Hengste das Prädikat „gekört“ zu erteilen. Die Kommission bestand aus Zuchtleiterin Karoline Gehring (Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern),

Vorstandsmitglied Jörg Weinhold (Kankel), Hans-Heinrich Brüning (Ochtmannien/NS), Dressurreiter Ronald Lüders (Gutow) und Springreiter Thomas Kleis (Veelböken). 28 Dressurhengste und 17 Springhengste wurden gehört.

Drei Vivino-Söhne, davon zwei prämiert und einer zum Sieger gekürt

Der Beifall wollte kein Ende nehmen, als der Siegerhengst des Dressurlots bei der Prämierung durch die Halle schwebte. „Wo soll das mit der Bewegung nur enden“, sagte ein Besucher begeistert neben mir, der seinen Namen nicht nennen wollte. Es handelt sich um einen Vertreter aus dem 1. Jahrgang des Hannoveraners Vivino (Kat. Nr. 43), einem Sohn des KWPN-Hengstes Vivaldi, dessen Nachkommen derzeit in aller Munde sind. Das Gestüt Lewitz hat den Fuchshengst aus der Elite-Stute Gesina (v. Sir Donnerhall I x Don

Schufro x Sandro) gezogen und ausgestellt. Die Mutter brachte bereits den Körsieger For Romance I von 2011 in Oldenburg. Der 167 cm große Hengst war an Bewegungsdynamik nicht zu übertreffen. Er schwebte mit einer derart weit unter den Schwerpunkt fußenden Hinterhand, elastisch über den Rücken schwingend, durch die Halle, dass man glaubte er berührte die Erde nicht. Dazu kommt ein großzügig angelegter Schritt und, gemessen an vielen seiner Kollegen, ein relativ gelassenes Interieur.

Es gab keinen Zweifel an seinem Sieg. Hervorheben muss man an dieser Stelle, dass sich auch seine beiden väterlichen Halbbrüder glänzend präsentierten und gekört wurden. Der Hengst wird im Dressurstall von Tanja & Lukas Fischer in Halen (Niedersachsen) stationiert, die seit 2019 eine eigene Hengststation betreiben. Bei der Prämierung übernahm Lukas Fischer den Hengst unter

frenetischem Beifall auf den letzten Ehrenrunden.

Der Reservesieger (Kat. Nr. 40), Sohn des Viva Gold (ebenfalls ein Vivaldi-Nachkomme), kommt aus Darmstadt und wurde von Markus Winkler gezogen. Die Mutter Beautyful Mind, eine Tochter des Basic x Ad hoc x Florestan I) lieferte bereits den gekörten Hengst Fürst von Soest. Dieser Fuchshengst, ein Deutsches Sportpferd, der auch auffallend gut sprang, trägt bereits den Namen Vivasic MW. Auch für den Vater Viva Gold ist es der 1. Hengstjahrgang.

Vier weitere Dressurhengste wurden prämiert. Der Sohn des Franklin (v. Ampere NLD), Kat. Nr. 10 mit Oldenburger Zuchtpapieren, wurde in Frankreich aus einer Sezuan x Soprano x Landtinus-Mutter gezogen. Der Glanzrappe mit herrlichem Typ wurde von der Helgstrand Dressage ApS aus Vodskov (Dänemark) ausgestellt. Ebenfalls von Helgstrand

Dressage ausgestellt wurde der schwarzbraune Sohn des KWPN-Hengstes Jovian (v. Apache). Der Hengst mit der Nummer 21 im Katalog (Stockmaß 167cm) wurde von Thorsten Hogrefe in Rethem/Aller mit eine Hohenstein/T. x Sandro Hit x Rohdiamant-Mutter gezogen.

Die Crew von Heinrich Ramsbrock (Menslage) fuhr mit dem Prämienhengst von Toto Jr. (v. Totilas) nach Hause. Der Rappe, ein kompakter Hengst mit westfälischen Papieren, wurde von Hedda Ottmann-Droege aus Düsseldorf mit der Staatsprämienstute Funkenmariechen (v. Fürst Wilhelm x Brentano II x Lungau) gezogen. Bei der Prämierung des Hengstes erging an das Vorführteam Ramsbrock (Markus Bös und Hermann Burger) eine besondere Ehrung. Sie wurden als das beste Vorführteam mit einem Scheck über 300 Euro ausgezeichnet. Diese Auszeichnung lobt Hugo Matthaes (Stuttgart) seit Jahren aus, Herausgeber der Zeitschrift Züchter-Forum, der bei

der Ehrung von Claus Schridde vertreten wurde, dem Moderator der Körung. Er gab ihnen das Geld auch cash in die Hand.

Mit der Katalog-Nummer 38 wurde ein weiterer Vivaldi-Enkel prämiert. Der 172cm große Vitalis-Sohn, im Gestüt Lewitz gezogen und ausgestellt, erhielt diese Auszeichnung. Mutter des Rappen ist die Stute Delice P.S. (v. De Niro x Sir Donnerhall I x Don Schufro). Mit einem zweiten prämierten Vivino-Sohn fuhr die Crew um Christoph Hinkel nach Mühlen zurück, der die Hengste des Gestütes Lewitz und weitere von anderen Hengstaussteller wie immer vorbildlich präsentierte, insgesamt 21 Hengste.

 

 

 

Der Siegerhengst Springen Kat. Nr. 68 bei der Prämierung mit seiner Besitzerin Nicole Derlin (mit Blumenstrauß), Zuchtleiterin Karoline Gehring, Lukas Kückelhaus (am Pferd) und MV Zuchtverbandspräsident Jörg Hasselmann. ©

Der Siegerhengst Springen Kat. Nr. 68 bei der Prämierung mit seiner Besitzerin Nicole Derlin (mit Blumenstrauß), Zuchtleiterin Karoline Gehring, Lukas Kückelhaus (am Pferd) und MV Zuchtverbandspräsident Jörg Hasselmann. ©

Springsiegerhengst Kat. Nr. 68 von Taloubet Z x Hearttbreaker. © Jutta Wego

Springsiegerhengst Kat. Nr. 68 von Taloubet Z x Hearttbreaker.
© Jutta Wego

Der Springsieger hat Taloubet Z zum Vater

Es waren diesmal zwei Fuchshengste die als Sieger aus der Körung hervorgingen“ fiel Dieter Quaas auf, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Verbandes der Pferdezüchter MV aus Griebenow. Angesichts der Tatsache, dass es seit Jahren bei den Bewegungshengsten überwiegend tiefdunkle Hengste waren, die bei Körungen ganz vorn standen, durchaus bemerkenswert. Denn auch der Springsieger trägt die rote Fuchs-Jacke. 23 Springhengste stellten sich den kritischen Augen der Körkommission. Von den 17 gekörten wurden vier prämiert.

Der 167cm große Sohn des Taloubet Z (v. Galoubet A) mit der Katalog-Nummer 68, der in Belgien von Benny Helsen gezogen und auch im belgischen Verband eingetragen wurde, ging als Springsieger hervor. Er hat ein Heartbreaker x Jus

Reservesiegerhengst Springen Kat. Nr. 52 von Chacoon Blue x Casallco. © Jutta Wego

Reservesiegerhengst Springen Kat. Nr. 52 von Chacoon Blue x Casallco. © Jutta Wego

de Pomme x Romeo-Mutter. Der braune Hengst, vorbereitet und präsentiert von Lukas Kückelhaus aus Nachrodt-Wiblingwerder (Sauerland), sprang mühelos und locker mit bester Technik über große Höhen. Seine Ausstellerin Nicole Derlin aus Travenbrück (Kreis Storman/SH) konnte ihr Glück bei der Prämierung kaum fassen. Paul Wiktor (Trent) wird das Ergebnis aufmerksam verfolgt haben. Er reitet zwei hervorragend talentierte Taloubet Z- Nachkommen aus dem Besitz von Dirk Dassel aus Satow.

Der Reservesieg ging an einen Sohn des Mecklenburger Hengstes Chacoon Blue (Kat. Nr. 52), der ein würdiger Nachkomme seines seit Jahren weltbesten Vaters Chacco-Blue ist, der von Karl-Heinz Köpp, Gr. Stieten gezogen und von André Plath, Poel, in den Sport gebracht wurde. Unter Philipp Rüping hat Chacoon-Blue zahlreiche Fünf-Sterne-Erfolge. Er war der Auftakthengst bei den

Prämienhengst Springen Kat. Nr. 48 von Baggio x Quidamo’s Love. © Jutta Wego

Prämienhengst Springen Kat. Nr. 48 von Baggio x Quidamo’s Love. © Jutta Wego

Springhengsten und Manfred Wallenhauer aus Berlin, der vor mir saß, sagte spontan: „Das ist ein Prämienhengst und könnte Sieger werden“. Mit der Vermutung als Prämienhengst sollte er Recht behalten, wenn er auch nicht Sieger, sondern Reservesieger mit besonders gutem Springpotential wurde.

Zwei weitere Springhengste wurden prämiert. Darunter der beste Hengst der Körung mit Mecklenburger Zuchtpapieren (Kat. Nr. 63), der von Gerd Küst in Pinneberg gezogene Don VHP Z-Sohn, der eine westfälische Mutter von Com Air x Landadel x Askan hat. Der 168cm große braune Hengst, der zu den Besten am Sprung gehörte, wurde von seinem Besitzer Rocco Henning aus Hohenmocker bestens vorbereitet. Mit dem Baggio-Sohn, der mit dem Namen Bonaparte GD unter Katalog-Nummer 48 im Katalog steht, wurde ein weiterer Springhengst prämiert, der in

Prämienhengst Springen Kat. Nr. 63 von Don VHP Z x Com Air. © Jutta Wego

Prämienhengst Springen Kat. Nr. 63 von Don VHP Z x Com Air.
© Jutta Wego

Mecklenburg-Vorpommern geboren und von Ramona Schilloks, die die Körung durch ihren Tod im September nicht mehr erlebte und René Rückert in Güstrow bestens vorbereitet. Der 168cm große braune Hengst mit westfälischen Papieren wurde von Marc Fiege auf dem Gut Darß in Born gezogen. Mutter ist die Staatsprämienstute Quidamo’s Love (v. Quidamo x Collin L x Grossglockner).

 

 

 

 

 

 

Bester Mecklenburger Hengst der Körung wurde die Kat. Nr. 63 von Don VHP Z x Com Air, den Rocco Henning aus Hohenmocker als Besitzer ausgestellt hat (am Pferd). Verbandspräsident Jörg Hasselmann, Dr. Siegfried Hoffmann (LALLF, Rostock) und Zuchtleiterin Karoline Gehring gratulieren. © Jutta Wego

Bester Mecklenburger Hengst der Körung wurde die Kat. Nr. 63 von Don VHP Z x Com Air, den Rocco Henning aus Hohenmocker als Besitzer ausgestellt hat (am Pferd). Verbandspräsident Jörg Hasselmann, Dr. Siegfried Hoffmann (LALLF, Rostock) und Zuchtleiterin Karoline Gehring gratulieren. © Jutta Wego

Das Parcoursteam unter Leitung von Michael Nagel aus Gadebusch leistete brillante Arbeit. Insgesamt fiel während des ganzen Freispringens nur eine Stange. Nach Aussage des Moderators Claus Schridde, der auf allen Körplätzen vertreten ist, Spitze in ganz Deutschland. V.r. Thilo Horn, Axel Horn, Sophia Range, Jennifer Klawunn, Enrico Finck, Emma Luise Paul, Mathias Wandschneider, Clara Tonn, Christian Krause, Michael Nagel und Julian Sass. © KaLo

Das Parcoursteam unter Leitung von Michael Nagel aus Gadebusch leistete brillante Arbeit. Insgesamt fiel während des ganzen Freispringens nur eine Stange. Nach Aussage des Moderators Claus Schridde, der auf allen Körplätzen vertreten ist, Spitze in ganz Deutschland. V.r. Thilo Horn, Axel Horn, Sophia Range, Jennifer Klawunn, Enrico Finck, Emma Luise Paul, Mathias Wandschneider, Clara Tonn, Christian Krause, Michael Nagel und Julian Sass. © KaLo

Weitere Ehrungen würdigten Pferde und Züchter

Vor der Hengstprämierung nutzte der Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern die Gelegenheit, um Ehrungen vorzunehmen. Zunächst war es der Förderverein Landgestüt Redefin, der seit 1996 die beste dreijährige Mecklenburger Stute eines Jahrgangs von einem im Landgestüt Redefin stationierten Hengst mit dem Zuchtpreis auszeichnet. Diese Auszeichnung erhielt die Stute C-ORA, eine Tochter des Cashmere aus der Lotti von Lord Fantastic, die Lothar Schell in Moraas gezogen und im Besitz hat. Er erhielt die Auszeichnung unter Anwesenheit der Stute, die die Decke des Fördervereins trug, aus der Hand von Fördervereins-Vorstandsmitglied Alexandra Brandt (Glaisin).

Die Bühne der Körung wurde auch genutzt, um zwei Hengsten den Titel „Elitehengst“ zu verleihen. Das war zum einen der 18-jährige Ehrentusch x Ferragamo-Sohn ESTOBAR NRW, der im Landgestüt Redefin stationiert ist. Gestütsleiter  Volker Hagemeister von der Besitzer-Hengststation

Die Auszeichnung als beste Vorführer, ausgelobt von Matthaes Medien aus Stuttgart, ging in diesem Jahr an das Team Ramsbrock (Markus Bös und Hermann Burger). Körmoderator Claus Schridde überreichte den symbolischen Scheck in Höhe von 300 Euro. © Jutta Wego

Die Auszeichnung als beste Vorführer, ausgelobt von Matthaes Medien aus Stuttgart, ging in diesem Jahr an das Team Ramsbrock (Markus Bös und Hermann Burger). Körmoderator Claus Schridde überreichte den symbolischen Scheck in Höhe von 300 Euro.
© Jutta Wego

Gut Neuendorf in Nideggen (Kreis Düren/NRW) war bei der Prämierung anwesend. Der zweite Vertreter der den Titel „Elitehengst“ erhielt, war der 12-jährige Holsteiner Schimmelhengst CLARCON, ein Sohn des Casall aus einer Cassini I x Heraldik xx-Mutter. Er ist nicht nur in Redefin stationiert, sondern auch im Besitz des Landgestüts. Gezogen wurde der Hengst in der Avora Pferde GmbH in Welmbüttel (Kreis Dithmarschen/SH).

Außerdem wurden drei Persönlichkeiten geehrt. Weil die Ehrung als bester Nachwuchszüchter, ausgelobt vom Deutschen Bauernverlag, bei der Landes-Elitestutenschau in Mühlengeez buchstäblich ins Wasser fiel, wurde diese bei der Körung nachgeholt, die stellvertretend von Dr. Siegfried Hoffmann (Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittel und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern) vorgenommen wurde. Diese Ehrung erhielt Matthias Wandschneider aus Lützow, der im RFV Gadebusch organisiert ist. Der 26-Jährige ist besonders in der Lewitzerzucht aktiv und seit Jahren

auch ein unentbehrlicher Akteur in der Jungzüchterszene und Unterstützer von Zuchtveranstaltungen. Bei der Körung wirkte er im Team seines Schwiegervaters Michael Nagel im Parcoursteam mit.

Aus Anlass seines 50. Geburtstags und als wichtige Stütze zusammen mit Michael Nagel (Gadebusch) im Freispringteam der Körung, erhielt Enrico Finck (Zehlendorf) ein Präsent. Ein solches erhielt auf Initiative der Damen im Körbüro auch Uwe Hannöver aus Garrel (Kreis Cloppenburg), der seit Jahren Hengste aus ganz Deutschland auf die Körung vorbereitet (in Redefin war er wieder mit mehreren Hengsten vertreten) und nach Aussagen von Heike Fischer, Birca Roos und Diane Vollmers wie kein anderer ohne Nachfragen die kompletten erforderlichen Unterlagen einreicht.

Die Damen im Körbüro, sowie Uwe Träder als Messbeauftragter, haben bei der Körung und bereits viele Wochen zuvor in der Verbandsgeschäftsstelle, wieder unter großer Belastung hervorragende Arbeit geleistet, die ein Garant für den guten Ablauf der Körung war. (fw)

Der 18-jährig Hengst ESTOBAR NRW (von Ehrentusch x Ferragamo) und der 12-jährige Schimmel CLARCON (v. Casall x Cassini I), beide stationiert im Landgestüt Redefin, wurde bei der Körung als Elitehengste ausgezeichnet. © Jutta Wego

Der 18-jährig Hengst ESTOBAR NRW (von Ehrentusch x Ferragamo) und der 12-jährige Schimmel CLARCON (v. Casall x Cassini I), beide stationiert im Landgestüt Redefin, wurde bei der Körung als Elitehengste ausgezeichnet. © Jutta Wego

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