Philipp Makowei gewinnt zwei M-Springen in Negernbötel

Erschienen am 11.02.2021

Negernbötel/SH - Die im Abstand von 14 Tagen stattfindenden „Nordic-Jumping-Events“ in Negernbötel bei Bad Segeberg für Berufsreiter gehen ungebremst weiter. Am Dienstag und Mittwoch (9./10.2.) gab es eine neue Folge, bei der auch Reiter aus Mecklenburg-Vorpommern wieder erfolgreich waren.

Der 14-jährige Quester zeigte sich beim Berufsreiterturnier in Negernbötel von seiner besten Seite und gewann mit seinem Gadebuscher Reiter Philipp Makowei zwei M-Springen. © Jutta Wego

Der 14-jährige Quester zeigte sich beim Berufsreiterturnier in Negernbötel von seiner besten Seite und gewann mit seinem Gadebuscher Reiter Philipp Makowei zwei M-Springen. © Jutta Wego

Die zweitwichtigste Prüfung, ein Zwei-Sterne-Springen Klasse M, konnte der Gadebuscher Philipp Makowei gewinnen. Mit dem 14-jährigen Quester war er bei fehlerfreiem Ritt eine Sekunde schneller als der Niederländer Arne van Heel auf Harthago van het Bellehof, der für den deutschen Reitsportclub Osnabrücker Land reitet. Auf dem 3. Platz folgte der Däne Hans Ley auf Quincy Rold. In einem Ein-Sterne M-Springen wurde Makoweis Team-Kollege Michael Nagel mit dem 8-jährigen Clevermate SG Dritter. In diesem Springen fiel Philipp Makowei mit dem 7-jährigen Mecklenburger Bonjour Balou CVB trotz fehlerfreiem Ritt ganz knapp aus der Platzierung heraus und wurde 1. Reserve, wie es im Reitsport heißt.

Bereits am 1. Tag (Dienstag) gab es einen Sieg für Philipp Makowei. Er gewann den Tageshöhepunkt, ein Ein-Sterne M-Springen. Wiederum war der Quintender-Sohn Quester sein vierbeiniger Siegpartner. Michael Nagel hatte auch seine jüngste Tochter Paula Nagel nach Negernbötel mitgebracht. Sie wurde in diesem M-Springen mit der unverwechselbar springenden Stute Carmen Vierte. Zuvor in einem L-Springen hatte die 16-Jährige mit Carmen bereits den 2. Platz belegt. Statement vonPhilipp Makowei: „Wir sind froh, dass wir in dieser pandemischen Zeit wenigstens hin und wieder auf einem Turnier reiten können. Wie die beiden Siege erkennen lassen, sind meine Pferde in einem guten Trainingszustand. In 14 Tagen können wir ja bei einem Berufsreiterturnier in Redefin reiten“ (fw)

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