Rider of the Year - Nisse Lüneburg gewinnt BEMER Riders Tour

Erschienen am 17.02.2020

Neumünster. Er war der Favorit vor der sechsten und finale Etappe der BEMER Riders Tour und er wurde dieser Rolle gerecht: Nisse Lüneburg aus Hetlingen gewann “zuhause” - also in Schleswig-Holstein die Gesamtwertung der BEMER Riders Tour, düste in einem nagelneuen Land Rover Discovery 3.0l SD6 SE durch die Holstenhalle und wurde mit Glückwünschen förmlich überschüttet. Rang acht im Großen Preis der Volksbanken Raiffeisenbanken mit Luca Toni genügte dem 31-jährigen für den Triumph. Und jetzt? “Jetzt geht es in den Skiurlaub”, verriet der “Rider of the Year”.

Run auf Podestplätze wirbelt Ranking durcheinander

Mit Luca Toni, der einst aus dem Hause Schmidt kam, zum Sieg in der BEMER Riders Tour - Nisse Lüneburg holte sich in Neumünster bei den VR Classics den Gesamtsieg in der internationalen Springsportserie. Foto: Stefan Lafrentz

Mit Luca Toni, der einst aus dem Hause Schmidt kam, zum Sieg in der BEMER Riders Tour - Nisse Lüneburg holte sich in Neumünster bei den VR Classics den Gesamtsieg in der internationalen Springsportserie. Foto: Stefan Lafrentz

Sie machten es spannend, die Protagonisten der internationalen Springsportserie in Deutschland, denn vor allem um die Podestplätze zwei und drei wurde heftig gekämpft. “Es war vielleicht ganz gut, das Julien Anquetin so eine gute Runde im Umlauf geritten ist, da war der Druck für mich schon ein bisschen größer, so dass ich sehr konzentriert war”, verriet Nisse Lüneberger mit verschmitztem Lachen. Zwei der sechs Etappen der Riders Tour konnte Lüneburg gewinnen, außerdem beim Pferdefestival Redefin und in Neumünster Punkte sammeln.

Während Lüneburgs Führung recht sicher war, wirbelte das Ergebnis in der sechsten Wertungsprüfung auf den Plätzen zwei und drei noch alles durcheinander. David Will aus Dagobertshausen, der als Tour-Zweiter nach Neumünster gekommen war, landete mit Forrest Gump weit abgeschlagen auf Platz 26. Julien Anquetin aus Frankreich musste tatenlos zuschauen, wie Mario Stevens und Patrick Stühlmeyer noch an ihm vorbei zogen. Der Franzose kassierte einen Abwurf in der Siegerrunde und wurde Elfter im Großen Preis - dafür gab es nicht genug Punkte, um die Verfolger auf Distanz zu halten.

“Wir haben ein unglaublich spannendes Finale gesehen”, freute sich Bernhard Bock, Head of Marketing der BEMER Int. AG, der zudem dem Titelsponsor der Finaletappe, den Volksbanken Raiffeisenbanken, ein Kompliment zur jahrzehntelangen Partnerschaft mit den VR CLASSICS aussprach.

Stevens und Stühlmeyer freuten sich diebisch über den gelungenen Coup in der BEMER Riders Tour in Neumünsters Holstenhallen. Stevens erhielt einen Range Rover Evoque D180 aut. R-Dynamik SE als Zweiter, Patrick Stühlmeyer nahm hinter dem Lenkrad eines Land Rover Discovery Sport D150 AWD SE Platz. Wie Nisse Lüneburg haben auch Stevens und Stühlmeyer nun automatisches Startrecht bei der ersten Etappe der im April in Hagen a.T.W. beginnenden neuen Saison der BEMER Riders Tour.

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