Gestüt Ganschow: 26. Stutenparade im 30. Jahr nach der Privatisierung

Erschienen am 23.07.2025

Die Parade im Jubiläumsjahr ging erneut ans Herz und der Run auf die Veranstaltung ist ungebrochen. Mehr als 8.000 Besucher auf der überdachten Tribüne und rund um das Veranstaltungsgelände verfolgten die 20 Programmteile an den drei Veranstaltungstagen.

Die freilaufende Pferdeherde galoppiert durch das stilisierte Tor des ehemaligen Trakehner-Gestütes und symbolisiert die Zeit als Trakehnen die bedeutendste Pferdezuchtstätte der Welt war. Stimmgewaltig und unnachahmlich berührt Friedhelm Mencke damit die Gemüter und Herzen der Menschen.

Die freilaufende Pferdeherde galoppiert durch das stilisierte Tor des ehemaligen Trakehner-Gestütes und symbolisiert die Zeit als Trakehnen die bedeutendste Pferdezuchtstätte der Welt war. Stimmgewaltig und unnachahmlich berührt Friedhelm Mencke damit die Gemüter und Herzen der Menschen.

Friedhelm und René Mencke, im Hintergrunde Marle, die Ehefrau von Friedhelm.

Friedhelm und René Mencke, im Hintergrunde Marle, die Ehefrau von Friedhelm.

Im Jahre 2023 gab es bei den Besuchern die regelmäßig zu den Ganschower Stutenparaden kommen, bedrückte Gesichter, weil es in dem Jahr wegen dem Bau der neuen Reithalle und anderer Betriebsabläufe keine Stutenparaden gab. Umso größer war die Freude, als die Nachricht kam, dass die Shows wieder weitergehen.

Friedhelm Mencke, der das Gestüt nach langem, schwerem und vor allem ungerechtem Kampf mit der Treuhandgesellschaft und BVVG 1995 endlich privat übernehmen konnte, hat sich inzwischen ein Stück weit aus dem operativen Geschäft zurückgenommen und die Gestütsleitung seinem Sohn Renè übertragen. Das gibt ihm nun ein wenig mehr Freiraum sich ganz auf die Vorbereitung und Durchführung der Stutenparaden zu konzentrieren.

Die 25-jährige Vanessa Scholz im vorigen Jahr noch als Beifahrerin von Manfred Ulrich, präsentierte diesen Mehrspänner in fünf Reihen mit 11 Pferden.

Die 25-jährige Vanessa Scholz im vorigen Jahr noch als Beifahrerin von Manfred Ulrich, präsentierte diesen Mehrspänner in fünf Reihen mit 11 Pferden.

Zusammen hat das „Gespann“ Friedhelm & René Mencke in diesem Jahr 20 Programmteile zusammengestellt, die minutiös abliefen. Die Bilder glichen teilweise einem rasanten Feuerwerk, andere berührten die Menschen und gingen tief ans Herz. Moderator war wieder Friedhelm Mencke mit seiner markanten Stimme. Kein anderer kann Besucher so mitreißen wie er.

Grenzenlosen Vertrauen hatten die sechs Lewitzer Gerald Tuppat aus Dallmin bei der Rückfahrt auf den Sattelzug.

Grenzenlosen Vertrauen hatten die sechs Lewitzer Gerald Tuppat aus Dallmin bei der Rückfahrt auf den Sattelzug.

Die 10-jährige Käte Mencke, Tochter von Liba & René Mencke, demonstrierte mit Lackis ihr Können als Voltigeurin.

Die 10-jährige Käte Mencke, Tochter von Liba & René Mencke, demonstrierte mit Lackis ihr Können als Voltigeurin.

Das weiß auch René, der die Besucher zu Beginn gemeinsam mit seinem Vater begrüßte. „Ich werde die Strahlkraft Deiner Stimme nie erreichen“ würdigte er seinen Vater. „Ich kann aber versprechen, dass ich Dein Werk fortsetzen werde.“ Friedhelm Mencke, der auch nicht verhehlte, dass es vor allem in den Anfangsjahren nach der Privatisierung sehr schwer war, gab auch sein Motto öffentlich an Renè weiter, in dem er sagte: „fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen.“ René gab den Besuchern mit auf den Weg, dass man in Ganschow Pferde haben kann, deren Vorfahren über Generationen bekannt sind, die vom Fohlen bis zum ausgebildeten Reit- oder Fahrpferd aus einer Hand zu bekommen sind.

Das kleinste Pferd der Welt steht mit 52 cm im Buch der Rekorde und wurde von Besitzerin Carola Weidemann aus NEW als Holzrücke-Pony präsentiert.

Das kleinste Pferd der Welt steht mit 52 cm im Buch der Rekorde und wurde von Besitzerin Carola Weidemann aus NEW als Holzrücke-Pony präsentiert.

Nachdem der Solotrompeter Stefan Fischer den Titel „Can you feel the love to night“ (von Elton John) intonierte, setzte sich das Eröffnungsbild in Gang, angeführt von Julia Feller mit dem 8-jährigen im Gestüt Ganschow gezogenen Trakehner Hengst Sakari (v. Kentucky x Shavalou). 20 Reiter und acht Gespanne folgten ihr und stellten sich zum Gruß auf. Klaus Engelhard aus Siggelkow fuhr darauf das Ehepaar Mencke zur Begrüßungsrede auf den Platz.

Darauf folgte bereits ein ganz besonderes Bild. Nicht Manfred Ulrich saß an den Leinen des Elferzuges, der in fünf Reihen mit drei Pferden an der Tete, sondern von der 25-jährigen Vanessa Stolz auf den Platz gefahren wurde. Ein wunderschönes Bild und von der Fahrerin gekonnt präsentiert.

Es folgte ein Zuchtbild, so wie es sich für ein Gestüt gehört. Der Trakehner Sakari präsentierte Nachkommen. Fünf Stuten mit Shakari-Nachkommen überzeugten Fachleute von der Qualität der Fohlen. Auch ein ganz besonderer Haflinger war in der Show vertreten. Die 7-jährige Staatsprämienstute Ayra (v. Amore Mio), von ihrer Besitzerin Dörte Wolfgramm-Stühmeyer gezogen, die 2021 Miss Mela bei den Haflingern war, ist auch sportlich ein Vorzeige-Haflinger. Mit Stella Maria Stöhr war sie bis 2024 in der Vielseitigkeit unterwegs und wurde beim

Weltchampionat der Haflinger im österreichischen Stadl-Paura Vizeweltmeisterin. Ihr Können präsentierte sie auch in Ganschow über geländeartige Hindernisse.

In einem weiteren Zuchtbild wurde später die 16-jährige Stute Silbermond (v. Swarovski) mit mehreren Nachkommen präsentiert. Darunter auch Silberglanz (v. Sir Galanto I) der unter Liba Mencke mit Grand Prix in Dressur erfolgreich ist. Auch Goldperle und Goldperle GG, beide vom Trakehner Goldschmidt, gehören zu ihren sporterprobten Nachkommen, die auch in der Zucht aktiv sind. Nicht ohne Stolz stellte Friedhelm Mencke mit Käthe auch die Vorführungen einer seiner elf Enkel auf dem Voltigierpferd Lackis vor, die im Reitverein Güstrow aktiv ist.

Vor der vollbesetzten großen Tribüne machte die Zweispänner-Quadrille ein besonders schönes Bild.

Vor der vollbesetzten großen Tribüne machte die Zweispänner-Quadrille ein besonders schönes Bild.

Die großen Zweispänner-Quadrille gehört seit Beginn der Stutenparaden zu den Highlights.

Die großen Zweispänner-Quadrille gehört seit Beginn der Stutenparaden zu den Highlights.

Ein sehenswertes Bild waren auch die sieben Gespanne an Hand derer Friedhelm Mencke den Besuchern zugleich sieben verschiedene Pferderassen vorstellte. Anika Köhn präsentierte ein Shetlandpony-Gespann, Henning Franke aus Sachsen-Anhalt trat mit einem Welsh Mountain Pony-Gespann an. Gerald Tuppat aus Dallmin fuhr mit Lewitzern auf den Platz. Dörte Wolfgramm-Stühmeyer hatte Haflinger angespannt und ihre drei Töchter auf dem Wagen. Klaus Engelhard aus Siggelkow, der schon 20 Jahre dabei ist, kam mit zwei Mecklenburgern. Das Gestüt Ganschow selbst trat mit einem Trakehner-Gespann an, das von Cornelia Schulz gefahren wurde.

Renè Mencke, der selbst erfolgreicher Dressurreiter war, demonstrierte den Besuchern mit seiner Ehefrau Liba, die im Sattel des Grand-Prix Hengstes Millennium Star saß, Dressurlektionen der schweren Klasse.

Renè Mencke, der selbst erfolgreicher Dressurreiter war, demonstrierte den Besuchern mit seiner Ehefrau Liba, die im Sattel des Grand-Prix Hengstes Millennium Star saß, Dressurlektionen der schweren Klasse.

Ein Bild das die Gemüter berührte waren auch die Mini-Shetlandponys von Carola Weidemann, die aus Westfalen anreiste. Sie bildet diese kleinste Pferderasse die nicht größer als 75cm sind zu Therapiezwecken aus. Die Ponys werden über einen Zeitraum von 2 Jahren so ausgebildet, dass sie behinderte Personen am Rollator oder am Rollstuhl begleiten können und sogar das Treppensteigen erlernen. Das weckt nachweislich positive Emotionen, wie auch von der gehbehinderten Alexandra Runge aus Lüssow vor Ort bestätigt wurde. Carola Weidemann brachte auch das mit 52cm nachweislich und beurkundete kleinste Pony der Welt mit, das sogar Weltmeister als Holzrücke-Pony ist. Bei der Show zog es einen kleinen Stamm über den Platz.

Eindrucksvoll auch die Darbietungen von Carola Weidemann mit ihren Therapieponys.

Eindrucksvoll auch die Darbietungen von Carola Weidemann mit ihren Therapieponys.

Karina Vandersee von der Comanchen Ranch aus Neu Poserin eröffnet ihre Show mit dem mit dem 19-jährigen Quarter Horse Wallach Paco.

Karina Vandersee von der Comanchen Ranch aus Neu Poserin eröffnet ihre Show mit dem mit dem 19-jährigen Quarter Horse Wallach Paco.

Ein Bild, das Friedhelm Mencke „Grenzenloses Vertrauen“ nennt, gehört schon zu den Klassikern. Diesmal fuhr Sportfahrer Gerald Tuppat aus Dalmin mit seinen Lewitzern vierspännig vom Sattelzug den Norbert Teichert von der der Pfennig-Logistic Group auf den Platz fuhr. Als er wieder rauffuhr und später nochmal runter, waren sechs Lewitzer vor dem Wagen und dann kam auch noch Karina Vandersee mit ihren Mädels von der Comanche-Ranch aus Neu Poserin vom Sattelzug. Sie präsentierte eine gerittene Fahrschule. Alle ritten und fuhren auf den LKW zurück, ohne dass ein Pferd auch nur mit dem Ohr wackelte, eben grenzenloses Vertrauen zeigten, und präsentierten sich auf einer Ehrenrunde mit geöffneter Seitenplane dem begeisterten Publikum.

Die Senhoritas der Comanche Ranch auf der Abschiedstour.

Die Senhoritas der Comanche Ranch auf der Abschiedstour.

Der Sport, in diesem Fall der Dressursport, durfte natürlich auch nicht fehlen. Den präsentierte Libuse Mencke, Schwiegertochter von Friedhelm und Ehefrau von Renè Mencke, die nur mit Liba angesprochen wird. Sie stellte den 9-jährigen im Gestüt gezogenen gekörten Millennium Star (v. Millennium x Lamarc/T.) vor mit dem sie in Drei-Sterne S-Dressuren erfolgreich unterwegs ist. Ehemann Renè erläuterte dem Publikum anschaulich die hochklassigen Lektionen.

Anika Köhn, die mit einem Warmblutgespann auch in der Quadrille als vorderstes Gespann mitfuhr, hat mit ihren Shetlandponys den „Kampf der Zweispänner“ am 3. Paradetag gewonnen.

Anika Köhn, die mit einem Warmblutgespann auch in der Quadrille als vorderstes Gespann mitfuhr, hat mit ihren Shetlandponys den „Kampf der Zweispänner“ am 3. Paradetag gewonnen.

Und dann begann sie, die größte und wie Friedhelm hinzufügte „schönste Zweispänner-Quadrille der Welt.“ Immer wieder ein hippologischer Genuss an dem sich Pferdefreunde nicht satt sehen können. 16 Gespanne mit Anke Ulrich an der Spitze, Fahrer und Beifahrerinnen einheitlich und sehr ansehnlich gekleidet, präsentierten gekonnt die Figuren, die Anke Ulrich mit ihnen einstudiert hat. Weil es etwas ganz besonderes ist und die beteiligten Fahrer aus dem weiten Umfeld von Ganschow mit Herzblut bei der Sache sind, seien ihre Namen hier einmal alle genannt: Anika Köhn mit Marlies Möwe-Jarren, Vanessa Scholtz mit Luca Brandt, Siegfried Schröder mit Conny Schulz, Siegfried Finck mit Sabine Möwe, Eugen Pierstorff mit Jana Pierstorff, Alexander Karmann mit Antje Karmann, Anna Haide mit Lea Karmann, Helmut Deutschkämer mit Ina Rothers, Norbert Teichert mit Sandra Dikof, Doreen Wawrik mit Andreas Heiden, Detlef Mathwig mit Lily Böhnke, Robert Esch mit Katrin Esch, Paul Engelhardt mit Celine Olhe, Ulli Engelhardt mit Silvia Tänzler, Hanjo Hass mit Charlotte Hühner und Hannelore Stoike mit Ramona Zabel. Geleitet von Anke Ulrich und Bernd Mönning.

Das Finale im „Kampf der Zweispänner“ gewann Gerald Tuppat aus Dallmin mit seinen Lewitzern und Ehefrau Gabi als Beifahrerin. Der Lewitzer Züchter engagiert sich seit Jahren bei den Stutenparaden.  

Das Finale im „Kampf der Zweispänner“ gewann Gerald Tuppat aus Dallmin mit seinen Lewitzern und Ehefrau Gabi als Beifahrerin. Der Lewitzer Züchter engagiert sich seit Jahren bei den Stutenparaden.  

Sie durften natürlich nicht fehlen, die atemberaubenden Stunts der „Wilden Mädels aus Neu Poserin“ um Karina Vandersee. Die flotten spanischen Senioritas waren Emely auf dem 14-jährigen Calita, Karen auf dem 20-jährigen Tornado, Finja auf dem 15-jährigen Alegro und Resi auf dem 18-jährigen Pitufo. Karina Vandersee selbst ritt ihren 19-jährigen Quarter Horse Wallach Paco und heizte ihr Team immer wieder an. Nicht endender Beifall begleitete die Stunts. Die Ganschower Veranstalter würdigen auch das Engagement ihrer vielen Unterstützer und Helfer. Diesmal wurden Norbert Teichert und seiner Ehefrau Marion mit einer Ehrenrunde in der Kutsche eine besondere Würdigung zuteil, die seit 23 Jahren bei den Stutenparaden an verschiedenen Stellen aktiv sind, auch bei der Quadrille. Besonders gewürdigt wurde mit Christa Scherbart auch eine studierte Zahnärztin aus Dorf Mecklenburger, die keine Parade als Helferin an allen Fronten auslässt und zudem am 3. Paradetag ihren 65. Geburtstag hatte.

Wenn die Tore geöffnet werden und die Pferdeherde nach vielen Galopprunden auf dem Paradeplatz in die Weiten der Ganschower Weiden verschwindet und am Horizont wieder auftaucht, ist ein wunderschöner Stuten-Paradetag auf heimischem Boden zu Ende gegangen.

Wenn die Tore geöffnet werden und die Pferdeherde nach vielen Galopprunden auf dem Paradeplatz in die Weiten der Ganschower Weiden verschwindet und am Horizont wieder auftaucht, ist ein wunderschöner Stuten-Paradetag auf heimischem Boden zu Ende gegangen.

Zum Standardprogramm der Stutenparaden gehört der „Kampf der Zweispänner“, das Hindernisfahren. An jedem Wochenende traten dazu vier- bis fünf Gespanne und kämpfen in einem anspruchsvollen Kurs mit sieben Kegelpaaren und zwei Kombinierten Hindernissen um den Sieg. Jedes Paar wird von Moderator Friedhelm Mencke lautstark unterstützt. Die drei Sieger an den drei Paradetagen treten am 3. Tag zur Finalrunde an. Gerald Tuppat, der Ehefrau Gabi als Beifahrerin hatte, fuhr als gestandener Sportfahrer sehr rasant. „Verlier Deine Gabi nicht“, rief ihm Friedhelm Mencke zu. Er verlor sie nicht und konnte als Gesamtsieger den großen Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Anika Köhn hatte mit ihren Shetlandponys den Umlauf am 3. Paradetag gewonnen. Ihre Ponys gaben dabei alles, waren dann aber ganz schön ausgepowert und in der Finalrunde hatten sie dann gegen die ausgeruhten Lewitzer von Gerald Tuppat keine Chance.

Sie war wieder ein besonderes Erlebnis, die 26. Stutenparade im 30. Jubiläumsjahr nach der Privatisierung des Gestütes Ganschow. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen am 5., 12. und 18. Juli 2026.

Sie war wieder ein besonderes Erlebnis, die 26. Stutenparade im 30. Jubiläumsjahr nach der Privatisierung des Gestütes Ganschow. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen am 5., 12. und 18. Juli 2026.

Dann näherte sich nach der Fohlenverlosung das Ende und zugleich der Höhepunkt der Schau. Das Fohlen, die kleine Baroness (v. Boncier), geb. am 18. Mai, hat am 3. Paradetag die 6-jährige Hanna aus Hagenow gewonnen. Die „Große freilaufende Pferdeherde“ erzeugt stets besondere Momente, Gefühle und auch die eine oder andere Träne. Mit Gänsehaut verfolgen die Besucher jedes Mal das Geschehen, wenn die Herde im Galopp durch das stilisierte Trakehner Tor auf den Platz kommt, dass dem Eingang auf den Gestütshof des einstigen Trakehnen nachempfunden wurde. Die Stimme von Friedhelm Mencke scheint zu beben, wenn er Satz für Satz von Trakehnen spricht, dass durch den von den deutschen Nazis angezettelten 2. Weltkrieg ein für alle Mal ausgelöscht wurde. Man merkt ihm dabei an, und so geht es den meisten Besuchern, dass er heute nach 80 Jahren immer noch mitleidet. Die älteste Pferderasse der Welt ist nach dem Krieg in alle Welt verstreut worden. Menschen, die an den harten Pferden hingen und vielen nach der Vertreibung das Leben retteten, haben dafür gesorgt, dass die Rasse erhalten wurde. Als die Herde nach zig Galopprunden auf dem Paradeplatz in die Weiten der Ganschower Wiesen entlassen wurde, ging ein wunderschöner Paradetag zu Ende. (Text fw, Fotos KaLo)

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