Generationenübergreifende Familiensache - der NÜRNBERGER BURG-POKAL Führzügel-Wettbewerb

Erschienen am 15.04.2019

Wenn die Jüngsten ihr Können im gleichen Viereck wie die größeren Stars zeigen dürfen; wenn der Richter gratuliert und die Schleife anheftet - das ist ein besonderes Erlebnis. Für unvergessliche Erinnerungen hat Nicole Plumbaum (RV Parkentin) mit dem Pferd Elkara gesorgt. Bei der ersten Qualifikation zum NÜRNBERGER Burg-Pokal Führzügel-Wettbewerb in Groß Viegeln, getragen durch die Agentur Norman Femfert & Manja Höhne, fiebern Mama, Papa, Geschwister und die Großeltern mit. Qualifiziert für das Finale anlässlich des CSI in Redefin im Frühjahr 2020 ist Siegerin Nicole Plumbaum. Weitere Qualifikationsturniere finden in diesem Jahr noch in Oldenhagen (26.-28.04.), Wöpkendorf (04.-05.05.), Dummerstorf (25.-26.05.), Güstrow Cavallo- Arena (01.06.), Wusterhusen (15.-16.06.), Rambin/ Kasselvitz (29.06.), Miltzow (10.-11.08.) und in Mühlengeez (16.-18.08.) statt. Der Name Führzügel-Wettbewerb leitet sich von dem im Reithalfter eingeklinkten Zügel ab, mit dessen Hilfe Pferd bzw. Pony und Reiter von einer Begleitperson geführt werden. Von den jungen Reitern werden in der Regel Schritt und Trab sowie kleinere Bewegungsaufgaben gefordert. Die Kinder zeigen, dass sie schon über ein gutes Gleichgewicht im Sattel verfügen, und werden von einem Turnierrichter bewertet. Jahr für Jahr werden bundesweit mehrere Hundert dieser Kinderprüfungen ausgetragen. Wenn es gelingt, die Kleinen und ihre Eltern zu begeistern und ihnen Freude zu vermitteln, dann wird das Fundament geschaffen, langfristig sportlich erfolgreich zu sein.

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