Ronny Sauer holte den Großen Preis nach Goldberg

Erschienen am 18.07.2016
Ergebnisse

Abwechslungsreicher Finaltag beim 41. Dressur-, Spring- und Fahrturnier in Blowatz

(Blowatz) Einmal mehr waren die Pferdesporttage in Blowatz, die 41. ihrer Art, für alle Freunde des Pferdes ein Erlebnis besonderer Art. "Ich bin das erste Mal hier uns absolut begeistert", sagte Jens Tolle aus Elmenhorst bei Grimmen. Und weiter: "Ich kenne viele Turniere im nördlichen Teil unseres Bundeslandes, Blowatz ist für mich das Beste. Im nächsten Jahr kommen wir sicher auch mit Pferden, denn meine Partnerin Susann Nehls ist auch Springreiterin." Kurz entschlossen nahm Töchterchen Paulina Lieselotte Tolle mit Mutter Susann und dem Pferd First Lady, das ihnen Ramona Schilloks (Poel) zur Verfügung stellte, am Führzügelwettbewerb teil, den Annea Lamaack (Grevenhof) gewann.

Der 34-jährige Ronny Sauer aus Goldberg gewann mit Cold Morning den Großen Preis von Blowatz. Foto: Jutta Wego

Am Finaltag neu hinzugekommen ist Ronny Sauer aus Goldberg. Im Zwei-Sterne M-Springen fehlte dem 34-Jährigen in der zweiten Phase das Glück noch etwas. Im Großen Preis sollte der große Wurf folgen. Favorit Christoph Lanske vom Reitstall Plath (Poel), der das S-Springen am Samstag gewann und mit neun Preisschleifen zu den erfolgreichsten Reitern in Blowatz gehörte, patzte im Stechen als erster Starter bei extrem hohem Tempo mit Chacco’s Girl (5. Platz). Auch "Preis der Besten"-Sieger Christoph Maack (Kirch-Mummendorf), der am 4. Turniertag neu hinzu kam, sein bestes Pferd Dyleen zur Schonung für die Europameisterschaft in 14 Tagen in Hicksteadt aber im Stall ließ, lieferte mit Ziezo Balia eine schnelle Stechrunde, kassierte ebenfalls einen Abwurf und wurde Sechster.

Dem Sieger gratulieren Martin Griechen (stellvertretender Bürgermeister von Blowatz) und Torsten Ziehn, Chef der Firma Janus aus Wismar die den Großen Preis präsentierte.
Foto: Jutta Wego

Der Gadebuscher Michael Nagel ging mit dem neunjährigen Mecklenburger Quester fehlerfrei in Führung. Dann folgte der Angriff von Ronny Sauer mit dem zehnjährigen Schimmel Cold Morning. Diesmal war ihm das Glück hold. Mit 43,77 Sekunden nahm er Michael Nagel fast fünf Sekunden ab und ging in Führung. Hannes Tremp (Stülow) versuchte als letzter Starter mit der nicht einfach zu reitenden Stute Landia zwar noch die Siegerzeit zu unterbieten, scheiterte daran aber und freute sich riesig über den 2. Platz. Große Freude auch beim Sieger: "Endlich hat mal wieder alles gepasst, lange musste ich auf einen weiteren S-Sieg warten", sagte Ronny Sauer, dessen letzte von nun insgesamt acht S-Siegen knapp ein Jahr zurück liegt.

Die 3. Station den NWM-Springcup, der mit 1.000 Euro dotiert ist mit Finale beim Hallenturnier im Oktober in Gadebusch, gewann der 17-jährige Christoph Maack aus Kirch-Mummendorf mit Derbys dream. Foto: Jutta Wego

Siegerin des Zwei-Phasen-Springens Klasse M (zweithöchstes Tagesspringen) wurde mit Andreas Hartlef auf Let’s go Ritchy ein Gast aus Elmlohe (Niedersachsen). Sie hatte bereits das erste M-Springen am Freitag von Christoph Lanske und Carla gewonnen. Jörg Möller (Garlitz), der an diesem Wochenende nicht sonderlich vom Glück verfolgt wurde, kam mit Lotta GM auf den 2. Platz. Dritte wurde Anna Madlen Horn (Klützer Winkel) mit Libero.

Blowatz war auch Station des NWM-Spring-Cup, der über vier Stationen in Klasse M ausgetragen wird. Eigens dazu kam Christoph Maack nach Blowatz, der nach seinem Erfolg beim "Preis der Besten" in Warendorf auch Zweiter im Großen Preis bei den internationalen Future Champions in Hagen am Teutoburger Wald wurde. Auf Derbys dream ließ er als einer der aktuell erfolgreichsten Deutschen Junioren den Poelern Lilli Plath mit Alcira (3. Platz) und Christoph Lanske mit Carla (2. Platz) keine Chance und gewann die 3. Station der Cup-Serie mit 2,51 Sekunden Vorsprung. Aber auch die 14-jährige Lilli Plath sollte am Finaltag in Blowatz zu einem Sieg kommen. Sie gewann auf Catoli’s del Sol das erste Springen des Tages, eine Prüfung der Klasse L. Insgesamt ging sie viermal auf die Ehrenrunden der Besten.

Die 14-jährige Lilli Plath wurde im NRW-Cup Dritte und gewann mit Catoki’s del Sol am Sonntag ein L-Springen. Foto: Jutta Wego

Am Sonntag standen auch die höheren Dressurprüfungen an. In der S-Dressur gelang es nur Marie Kirchner (Eldena) in die Phalanx der Besten vorzudringen. Auf der Mecklenburger Stute Selina wurde sie mit Wertnote 7,7 Dritte. Der Sieg ging nach Schleswig-Holstein an Eileen-Christin Weber mit Solaire Noir, die Wertnote 7,9 erhielt. Aus dem gleichen Verein (Reitgemeinschaft Hof Barkholz) kommt Christina Ellendt, die auf Doraya S Zweite wurde (WN 7,8). Marie Kirchner sollte auch zu einem Sieg kommen. Die M-Dressur M8 gewann sie auf der Sancisco-Stute wenige Tage nach ihrem 21. Geburtstag mit Wertnote 7,8. Mit 7,6 ging der 2. Platz nach Ritzerow bei Stavenhagen an Ralf Voß auf Leclair.

Mit zwei Siegen gehörte die 31-jährige Susanne Voß mit dem Sancisco-Sohn San Amour zu den erfolgreichsten Dressurreitern in Blowatz. Foto: Jutta Wego

Zweifache Dressursiegerin wurde am Finaltag Susanne Voß aus Laage auf San Amour, der ebenfalls Sancisco zum Vater hat. Die M-Dressur M2 gewann sie vor Vielseitigkeitsreiterin Julia Mestern (Süseler Baum) die auf Quarterstar Zweite und auf Sankt Pauli Dritte wurde. In der L-Dressur L9 verwies sie Andrea Elsholz (Zierow) und Casico auf den 2. Platz, die am Samstag die Aufgabe L2 auf Starlight gewann.

Auch Ralf Voß aus Ritzerow nahm am Turnier in Blowatz teil und wurde mit Leclair Zweiter in der M-Dressur M8. Foto: Jutta Wego

Nach dem Großen Preis eroberten Gespanne den Turnierplatz beim Kombinierten Hindernisfahren mit Geländehindernissen. Die Kombinierte Wertung der Vierspänner aus Dressur und Hindernisfahren hat Robert Blender (Waabs/SH) vor Fred Dittberner (Kladrum) und Rainer Jönssen (Wischuer) gewonnen. Richtig zur Sache ging es beim abschließenden Stafetten-Hindernisfahren, bei dem je ein Ein-, Zwei- und Vierspänner in einer Stafette fuhren. Gleich die erste von vier Stafetten gewann den Wettbewerb, in der Mario Rex (Poel) mit dem erfahrenen Schimmel Pauli aus dem Viererzug von Georg Plath der "Match-Winner" war. Weiter fuhren in der Siegerstafette Axel Boberlin vom Gastgeber Blowatz mit einem Zweispänner und Fred Dittberner komplettierte das Team mit seinem Vierspänner.

Im Kombinierten Wettbewerb der Viererzüge wurde Fred Dittberner aus Kladrum Zweiter …

"Wir sind sehr zufrieden mit dem Turnierverlauf", sagte Turnierleiter Ingo Meisner. "Das Wetter, das zwischenzeitlich drohte, hielt, die Reiter lobten das Turnier und vor allem den guten Reitboden, alles verlief unfallfrei und auch die Hundesportgruppe Hirschner, die das Turnier mit Agility Vorführungen auflockerte, kam gut beim Publikum an, das am Nachmittag reichlich vertreten war. Im Gegensatz zu manch anderen Turnieren waren die Starterfelder nicht zu lang und im Großen Preis hatten wir richtig guten Sport

… und gehörte zusammen mit Mario Rex (l.) und Axel Boberlin (Mitte) vom Gastgeber Blowatz zum siegreichen Team das das Stafetten-Hindernisfahren gewann.
Foto: Jutta Wego

Am dritten Tag trumpften Christoph Lanske und Philipp Makowei  als Sieger auf

Der 1. Tag in Blowatz endete am Mittwoch mit Regen. Nach einem planmäßigen Tag Pause waren Haupt- und Vorbereitungsplatz am Freitag abgetrocknet und Teilnehmer wie Besucher erlebten bis Samstagabend bei bestem Reitwetter und griffig-federndem Reitboden zwei abwechslungsreiche Pferdesporttage.

Der 27-jährige Christoph Lanske vom Reitstall Plath in Timmendorf (Poel) hat mit der achtjährigen Stute Chacco’s Girl das Championat (Hauptspringen der Klasse S) von Blowatz gewonnen. Foto: Jutta Wego

Am Samstag war das S-Springen zur Qualifikation für den "W. Seineke Partner Pferd Cup" (Finale beim Weltcup Turnier 2017 in Leipzig) der sportliche Höhepunkte. Christoph Lanske vom Reitstall Plath in Timmendorf hatte sein bestes Pferd Chacco’s Girl gesattelt und war einer der Ersten auf der Starterliste. Mit zwei Nullrunden eine Woche zuvor bei den Landesmeisterschaften der Herren in Redefin empfahl er sich für Blowatz. Vom Start weg ließ der 27-Jährige Top-Reiter keinen Zweifel aufkommen, dass er das S-Springen gewinnen wollte. Die achtjährige Stute kam nicht in die Nähe einer Stange und galoppierte nach 60,99 Sekunden ins Ziel. Alle Konkurrenten blieben weit hinter der Siegerzeit. Auf dem 2. Platz folgte mit fast fünf Sekunden Rückstand Jörg Möller aus Garlitz bei Lübthen auf Clarissa. Carsten Thiesing vom Hof Heitholm (SH), der dem Brillenhersteller Fielmann gehört, wurde auf Cosima Dritter. "Chacco’s Girl ist ein tolles Pferd. Wenn ich keinen Fehler mache macht auch die Stute nur ganz selten einen", lobte Christoph Lanske sein Pferd.

Zu den erfolgreichen Reitern an den ersten Turniertagen gehörte auch die 22-jährige Lisa Both vom Gastgeberverein Blowatz mit Loretta. Foto: Jutta Wego

Vor dem S-Springen gab es ein Zwei-Sterne M-Springen. Hier war es der Gadebuscher Philipp Makowei der der Konkurrenz vom Start weg als erster Starter keine Chance ließ. Auf der Schimmelstute Bikini SC sauste er mit hohem Tempo über den Kurs, blieb fehlerfrei und gewann das Springen. Er hatte noch zwei weitere "Eisen im Feuer" und auch auf der achtjährigen Stute Dutch Leonalda blieb er fehlerfrei und wurde Zweiter. "Das hat gut geklappt, geht auch nur wenn man gute Pferde hat", schmunzelte der Doppelsieger. Der 25-Jährige reitet in Diensten seines Schwagers Thomas Kleis, der auch Johann Greve trainiert, der ebenfalls für Gadebusch reitet. Am letzten Wochenende Landesmeister bei den Ponyreitern geworden, gewann der 14-jährige auch in Blowatz zwei Springen. Auf Amelie sicherte er sich ein A-Springen und auf seinem Meisterschaftspony Be Magic ein Zwei-Phasen-Springen Klasse L. Eine gute Erfolgsausbeute somit für den Reitstall von Thomas Kleis, die schon am Mittwoch mit Siegen begann.

Im Punktespringen der Klasse M (Zwei-Sterne) am Samstag siegte Philipp Makowei (Gadebusch) mit Bikini  SC (Foto) und er wurde auf Dutch Leonalda auch Zweiter.
Foto: Jutta Wego

Ein sehr interessantes Springen beschloss den 3. Wettkampftag am Samstag. In einem Zwei-Sterne Zeitspringen Klasse M mit zwei Umläufen, zu dem sich 10 Reiter aus einem Springen am Freitag qualifiziert haben, musste jeder Reiter vor seinem Start einen Sprung erhöhen lassen. Überwand der Reiter den Sprung fehlerfrei, flossen 30 Euro in die Siegerkasse. So kamen 240 Euro zusätzlich zum regulären Preisgeld zusammen, das die Siegerin Andrea Hartlef aus Elmlohe (NS) einheimste, die das Springen auf Calandro gewann. Bester Mecklenburger war Hannes Tremp aus Stülow auf dem 2. Platz mit der Stute Blüte.

Eines der attraktivsten Gespanne beim Stafetten-Hindernisfahren fuhr Jan Lütje mit seinen Friesen Dora, Hanne, Marit und Focke. Foto: Jutta Wego

Auch auf dem Dressur- und Fahrplatz ging es am Samstag sportlich zu. Die Kombinierte Wertung der Einspänner (Dressur und Hindernisfahren) gewann Karina Steinhagen (Poel) vor Landesmeister Tim Dallmann (Spantekow) und Ann-Christin Freese vom Gastgeber Blowatz, die mit ihrem Pferd Novell auf dem bestens hergerichteten und gut besuchten Fahrplatz das Hindernisfahren gewann. Auf dem Dressurviereck punktete Esther Jedzini in einer A-Dressur auf dem 2. Platz mit Clausi für den Gastgeber Blowatz. Auf dem Springplatz tat das auf dem 3. Platz in einem A-Springen Lisa Both mit Loretta, Nichte des Turnierleiters Ingo Meissner. "Die ersten Tage sind trotz des Regens am Mittwoch beim Springpferdetag gut verlaufen. Besonders am Samstag haben wir auf allen drei Platzen richtig guten Sport gesehen. Wir hoffen nun auf ein gutes Finale am Sonntag und bedanken uns bei den vielen Mäzenen und Sponsoren die uns auch in diesem Jahr wieder unterstützt haben", sagt Joachim Lenschow von der Turnierleitung.

Auch beim Turnierauftakt Poeler Sieg durch Christoph Lanske

Die ersten Sieger beim 41. Reit-, Spring- und Fahrturnier in Blowatz sind gekürt. Lina Junkelmann aus Grevesmühlen führte die erste Ehrenrunde mit dem vierjährigen Mecklenburger Cziju an. Wertnote 8,6 auf der Skala von 10 bis 0 vergaben die Richter dem Paar in der Springpferdeprüfung Klasse A. Der 1. Turniertrag fing bei schönem Reitwetter an. Die Blowatzer Vereinsmitgliedern, 60 an der Zahl, haben die Reitanlage am Fritz-Thomas-Weg hervorragend herausgeputzt. Er endete leider im Regen. Doch das hielt die Reiter, bis auf einige, nicht davon ab ihre jungen Pferde am sogenannten "Springpferdetag" den Turnierrichtern und Besuchern, die Mitten in der Woche schon zuschauten, zu präsentieren. "Ich komme immer gern hier her, weil alles so gut und natürlich aussieht - eine wirklich schöne Anlage und ein gutes Turnier", sagte Thomas Rüder von der Insel Fehmarn, der seine Tochter Anna-Maria Horn begleitete, die am Turnier teilnahm und dessen Söhne Kai und Hans-Torben im oberen Leistungssegment international reiten.

Der 27-jährige Christoph Lanske, Bereiter im Reitstall Plath (Timmendorf/Poel) kam am 1. Turniertag auf dem vierjährigen Mecklenburger Cero’s Boy zu einem Sieg und wurde in einer weiteren Prüfung Zweiter. Foto: Jutta Wego

Nur ein Zehntel weniger (8,5) erhielt Christoph Lanske (Poel) in der 1. Prüfung mit dem ebenfalls erst vierjährigen Cero’s Boy, mit dem er Zweiter wurde. Die Springpferdeprüfung Klasse L für vier- und fünfjährige Pferde hat das Paar von der Insel Poel mit Wertnote 8,5 gewonnen. "Ein tolles Pferd", urteilte der Reiter. "Ich reite den Wallach, der Sandra Engelmann aus meinem Heimatort Weitenhagen gehört, erst seit ein paar Tagen und habe ein sehr gutes Gefühl, was ja auch die Richter mit den Wertnoten bestätigen." In dieser Prüfung ließ er Sven Busse mit Levison’s White Pearl (Mecklenburger Siegerstute des Jahres 2014) hinter sich, die Wertnote 8,4 erhielt. Die 1. Abteilung einer weiteren A-Prüfung hat Sven Busse mit Levison’s White Pearl gewonnen (WN 8,4).

Einen Gastgebersieg gab es am Samstag beim Hindernisfahrern der Einspänner durch Ann-Christin Freese. Foto: Jutta Wego

Zweifacher Tagessieger wurde Philipp Makowei, einst in Timmendorf/Poel als Bereiter tätig, befindet der Gadebuscher sich jetzt in Diensten seines Schwagers Thomas Kleis. Auf der Stute Callista gewann er mit Wertnote 8,3 die Springpferdeprüfung der Klasse L für sechsjährige Pferde und mit 8,5 die der Klasse M (höchste Aufbauprüfung die junge Pferde gehen dürfen). Zum Tagesabschluss gab es ein wegen des Regens sehr stark zusammengeschrumpftes Zwei-Sterne M-Springen das Jörg Möller aus Garlitz mit Starlight G gewonnen hat, der seit vielen Jahren regelmäßig in Blowatz dabei ist. "Irgendwie gehört Blowatz zu meinem Pflichtprogramm, es gefällt mir hier einfach gut", sagte der 46-Jährige Berufsreiter.

Beim Stafetten-Hindernisfahren am Sonntag gab Rüdiger Schulz aus Neuhof (Poel) mit seinem Pony-Viererzug richtig Gas. Zusammen mit Karina Steinhagen (Einspänner) und Daniel Puls (Zweispänner) wurde er Zweiter. Foto: Jutta Wego

Morgen um 9.00 Uhr geht es mit dem Turnier weiter. Da steigen auch die Dressurreiter und Fahrer in das Geschehen ein. Auf dem Springplatz stehen sieben Entscheidungen an, mit einem schweren Springen der Klasse S ab 15.15 Uhr als sportlichem Höhepunkt. Die Dressurreiter haben ab 9.30 Uhr fünf Prüfungen zu absolvieren und auf dem separaten Fahrplatz ringen ab 11.00 Uhr Gespanne (Ein- und Zweispänner) in vier Prüfungen um Sieg und Platz.  (Franz Wego)

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