Wie geht es weiter mit dem Wolf?

Erschienen am 26.07.2017
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Der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und sieben Verbände im Land, die in der Weidezeit Tiere auf den Weiden haben, sind in großer Sorge, was den Umgang und die weitere Verbreitung des Wolfes betrifft. Sie haben ein Positionspapier verfasst das im Anhang einzusehen ist und richten dies an die Verantwortungsträger in der Politik.

Müssen die Wolfsrudel erst  deutlich zuneh-men und sich vergrö-ßern, und muß erst etwas ernsthaftes pas-sieren, etwa ein Mensch angefallen werden, bis die Politik aufwacht und reagiert? Der Wolf ist ein schö-nes Tier, gehört aber nicht ohne Regulierung in unsere Landschaft.  Unterstützen Sie den Bauerbverband und die  Tierzuchtverbände, damit die Politik aufwacht.

Wo man auch hinhört ist großes Kopfschütteln angesagt. Der Wolf hat ein kurzes Generationsintervall und vermehrt sich schnell. In unserer zivilisierten Welt hat er keine natürlichen Feinde, bracht aber viel Narung, die er sich da holt, wo er am besten herankommt. Und das sind die Jungtiere, sowie Schafe und Ziegen auf den Weiden. Unbegreiflich das es ein teures Wolfsmonitoring gibt, dass diese Situation offensichtlich nicht einkalkuliert hat. Den Wolf in das Jagdrecht aufzunehmen scheint das mindeste zu sein, um der Gefahr die vom ihm ausgeht entgegen zu wirken. Die Politik scheint aber in einer Starre zu verharren, weil sie offensichtlich die Auseinandersetzung mit den vermeintlichen Tierschützern scheuen.

Lesen Sie das anhängende Positionspapier, zeigen Sie Verantwortung und unterstützen Sie die Tierhalter nach besten Kräften.

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