Historie: Der Pferdesport in der DDR (1951-1955)

Erschienen am 17.12.2020
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1955 auf dem Turnierplatz in Schwetzin - die Stute Schora, die meinem Vater gehörte, mit einem Onkel von mir. Archivfoto

1955 auf dem Turnierplatz in Schwetzin - die Stute Schora, die meinem Vater gehörte, mit einem Onkel von mir. Archivfoto

Da die Reaktion auf die Veröffentlichung des 1. Teils des Werkes von Erich Oese überwältigend war, will ich Euch nicht lange warten lassen und schiebe auf www.hippothek.de (Rubrik Historie) gleich den 2. Teil mit den Jahren 1951 bis 1954 hinterher.

Hier die Schlagzeilen die Erich Oese für diese Kapitel und Jahre gewählt hat:

1951 – Der Pferdesport erhält eine zentrale Leitung

1952 – Pferdesport in der vormilitärischen Organisation (GST)

1953 – Erste Landesmeisterschaften

1954 – Gesamtdeutscher Pferdesport

Quadrillenreiten gehörte in den Anfangsjahren auf vielen Turnieren in der DDR zum Programm. So wie hier in Schwetzin im Jahre 1955. Der Neunte von rechts auf dem letzten Schimmel (Stute Avanti von Abendstern) ist Josef (Jupp) Birkemeyer (2015 mit 85 Jahren gestorben) der den Pferdesport in Schwetzin geprägt und zu dem gemacht hat (auch mich), was er dort (in meinem Heimatdorf) von 1953 bis 1977 war. Schon damals auf dem Turnierplatz (eine Koppel meines Onkels Josef Rieping der 1953 in den Westen ging) den auch viele Jüngere noch kennen und dort Turniere besucht haben. 1963 haben wir auf Initiative von Jupp Birkemeyer das Drei-Stufen-Billard nachgebaut (für viele ein Schreckhindernis (hinten an der 3. Stufe ging es 1,50m runter), das auch auf dem ASK-Platz in Potsdam stand. Archivfoto

Quadrillenreiten gehörte in den Anfangsjahren auf vielen Turnieren in der DDR zum Programm. So wie hier in Schwetzin im Jahre 1955. Der Neunte von rechts auf dem letzten Schimmel (Stute Avanti von Abendstern) ist Josef (Jupp) Birkemeyer (2015 mit 85 Jahren gestorben) der den Pferdesport in Schwetzin geprägt und zu dem gemacht hat (auch mich), was er dort (in meinem Heimatdorf) von 1953 bis 1977 war. Schon damals auf dem Turnierplatz (eine Koppel meines Onkels Josef Rieping der 1953 in den Westen ging) den auch viele Jüngere noch kennen und dort Turniere besucht haben. 1963 haben wir auf Initiative von Jupp Birkemeyer das Drei-Stufen-Billard nachgebaut (für viele ein Schreckhindernis (hinten an der 3. Stufe ging es 1,50m runter), das auch auf dem ASK-Platz in Potsdam stand. Archivfoto

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