Elitefohlenchampionat bei sengender Hitze in Groß Viegeln

Erschienen am 22.07.2014
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41 Mecklenburger und 64 Fohlen der Ponys, Kleinpferde und Spezialrassen wurden bewertet

Mecklenburger Siegerstutfohlen Dressur von Fürst Wilhelm/Stedinger (Ulrike Anders, Loitz). Foto: Jutta Wego

Groß Viegeln - Den Auftakt einer dreiwöchigen Veranstaltungsserie auf der Topreitanlage von Holger Wulschner in Groß Viegeln bei Rostock machten am 19. und 20. Juli die besten Fohlen des Landes. Die Züchter stellten insgesamt 41 vorausgewählte Mecklenburger und 64 der Ponys, Kleinpferde und Spezialrassen (PKS) aus. 29 angemeldete Fohlen erschienen nicht. Neben anderen Gründen war die fast unerträgliche Hitze ein Grund des Fernbleibens.

Mecklenburger Reservesiegerstutfohlen Dressur von Christ/Sanherib (Franz & Jutta Wego, Dummerstorf). Foto: Jutta Wego

Die Anlage präsentierte sich eine Woche vor dem Internationalen Drei-Sterne Turnier (CSI3*) und dem eine Woche später stattfindenden 10. Junior-Ostsee-Championat bereits in optimalem Zustand mit Zelten, Tribünen und einem Fahnenmeer der teilnehmenden Nationen. Überhaupt halten Holger Wulschner und sein Team die schönste Anlage unseres Landes ständig im Vorzeigeformat. Einzig den Fotografen taten am Ende der Fohlenbewertung mit der Sonne und dem hellen Ebbe-Flut-Sand schon die Augen weh.

Mecklenburger erstmals in dressur- und springbetont gezogen geteilt

Mecklenburger 3. Platz Stutfohlen Dressur von Antango/Sandro Hit (Frank Gutezeit, Klein Bünzow). Foto: Jutta Wego

Die Zahl der vorgestellten Mecklenburger Fohlen war mit 41 gegenüber 55 im Vorjahr zahlenmäßig zwar weiter rückläufig (-24,5%). Die Qualität, besonders die der Hengstfohlen, war aber nach Meinung der Experten das Beste was man in Groß Viegeln bisher gesehen hat. Auch Gastrichter Friedrich Jahncke aus dem niedersächsischen Dannenberg kam ins Schwärmen. "Ich kann sie liebe Züchter nur beglückwünschen zu so tollen Fohlen, die hinsichtlich Typ und Bewegung alles verkörpern was sich Reiter in der heutigen Zeit wünschen", so seine Globaleinschätzung bei der Prämierung.

Mecklenburger Siegerhengstfohlen Dressur von Surptice/Amsterdam (Jeacco & Susanne van Pas, Lüblow). Foto: Jutta Wego

Die Bewertung erfolgte wie in den zurückliegenden Jahren auch durch drei Richter (Friedrich Jahnke, Dieter Qaas aus Griebenow und Zuchtleiter Uwe Witt). Diese vergaben Wertnoten zwischen 0 und 10 für den Typ, das Gebäude und für die Bewegung. Alle Wertnoten im getrennten offenen Richtverfahren wurden addiert und das Produkt als Endergebnis ausgewiesen. Teilt man dieses Ergebnis durch neun, so erhält man die mittlere Wertnote mit der viele vielleicht etwas mehr anfangen können.

Mecklenburger Reservesiegerhengstfohlen Dressur von Escolar/Samarant (Wolfgang Khurt, Siedenbrünzow). Foto: Jutta Wego

Erstmals wurden die Mecklenburger Fohlen in diesem Jahr in dressurbetont und springbetont gezogen eingeteilt, Hengste und Stuten getrennt. So dass es vier Sieger, vier Reservesieger und vier drittplatzierte Fohlen gab. Die 12 prämierten Fohlen erhielten zum Teil wertvolle Ehrenpreise und Freisprünge von Hengsthaltern. 30 Fohlen wurde der Elitetitel zuerkannt, 11 erhielten eine Verbandsprämie.

Mecklenburger 3. Platz Hengstfohlen Dressur von Download/Monazit (Frank Schuh, Demmin). Foto: Jutta Wego

Die Siegerstute bei den dressurbetont gezogenen Fohlen wurde, wie schon mehrfach in den zurückliegenden Jahren, von Ulrike Anders aus Loitz ausgestellt. Mit ihrer Staatsprämienstute Serafina von Stedinger/D‘Olympic hat sie diesmal ein Fohlen von Fürst Wilhelm gezogen das 82,5 Punkte erhielt was einer Durchschnittsnote von 9,16 entspricht. Typ Bewegung und Exterieur passten alles gut zusammen und der Sieg war unumstritten. Es gab je viermal die 9,5 und 9,0 und eine 8,5.

Mecklenburger Siegerstutfohlen Springen von Corrington/Cellestial (Schmidt/Schmidt GbR, Neu Benthen). Foto: Jutta Wego

Auf den 2. Platz setzten die Richter ein Christ-Fohlen das Franz & Jutta Wego (Dummerstorf) aus ihrer Staatsprämienstute Sansevieria von Sanherib/AlCapone gezogen haben, das damit Reservesiegerin wurde. Das braune Fohlen erhielt 79,5 Punkte (8,83), wobei die Bewegung an Schautag aufgrund eines Hufproblems sogar etwas hinter den Möglichkeiten zurück blieb. Einmal 9,5, fünfmal 9,0, zweimal 8,5 und einmal 8,0 lautete das Ergebnis. 79,5 Punkte (8,83) gab es auch für das Antango-Fohlen das Frank Gutezeit (Klein Bünzow) gezogen hat und Dritte wurde. Die Einzelnoten entsprachen denen der zweitplatzierten Christ-Stute.

Mecklenburger Reservesiegerstutfohlen Springen von Ce-Matin/Montelini (Arno Göwe, Broock). Foto: Jutta Wego

Bei den springbetont gezogenen Stutfohlen ging der Sieg an die Schmidt/Schmidt GbR nach Neu Benthen. Der Corrado I-Sohn Corrington ist Vater dieses Fohlens mit 82,0 Punkten (9,11) das eine Cellestial/I do it-Mutter hat. Ein Richter zog zweimal die glatte 10 also vorzüglich, dreimal gab es aber auch 8,5. Ein tolles Fohlen. Das gleiche gilt für ein Ce-Matin-Fohlen aus der Zucht von Arno Goewe (Broock) das dieser aus einer Montelini/Golden Miller-Mutter gezogen hat. Auch diese kleine Lady erhielt als Reservesiegerin 82,0 Punkte (9,11). Es gab nur Neunen, wobei zweimal eine 9,5 dabei war. Der 3. Platz ging nach Rumpshagen. Rick Granzow (Bruder von Matthias Granzow) stellte ein Cositino-Stutfohlen vor das er unter Mitwirkung seines Vater Bernd Granzow aus einer World Pleasure/Duros-Stute gezogen hat und 79,5 Punkte erhielt (8,83). Es gab einmal 9,5, viermal 9,0 und viermal 8,5.

Mecklenburger 3. Platz Stutfohlen Springen von Cositino/World Pleasure (Rick Granzow, Rumpshagen). Foto: Jutta Wego

Die Hengstfohlen wurden in diesem Jahr noch besser eingeschätzt als die Stutfohlen. In den zurückliegenden Jahren war das stets umgekehrt. An der Spitze der dressurbetont gezogenen Fohlen standen zwei mit der Wertnotensumme von 80,0 (8,89). Zum Sieger wurde ein Sohn von Surprice ausgerufen das die Niederländer Jeacco & Susanne van Pas (Lüblow) aus einer Amsterdam/Michelangelow/T.-Stute gezogen haben. Es gab zweimal 9,5, einmal 9,0 und viermal 8,5. Wolfgang Kuhrt (Siedenbrünzow) nahm den Ehrenpreis für den Reservesieg seines Escolar-Fohlens entgegen, das er aus einer Samarant/Weltfriede-Stute gezogen hat. Dieses Fohlen erhielt siebenmal die 9,0 und zweimal die 8,5. Auf dem 3. Platz folgte Frank Schuh (Demmin) mit einem Download-Fohlen aus einer Monazit/Ghandy-Mutter, das 78,0 Punkte erhielt (fünfmal 9,0, zweimal 8,5, zweimal 8,0).

Mecklenburger Siegerhengstfohlen Springen von Lloyd George/Cancara (Andre Wiek, Altenkirchen/Rügen). Foto: Jutta Wego

Das alle anderen überragende springbetont gezogene Hengstfohlen stellte Andre Wiek aus Altenkirchen/Rügen aus. Ein Fohlen das man schöner nicht hätte malen können, dazu mit überragender Bewegungsmechanik ausgestattet und sehr gut entwickelt ist. 89,0 Punkte erhielt das Fohlen vom Lloyd George, dem Springsieger der süddeutschen Körung 2013 in München, was einem Mittel von sagenhaften 9,89 entspricht. Das gab es bisher noch nie! Mutter ist die Cara von Cancara/Cero I. Das Fohlen erhielt siebenmal die Note vorzüglich (10) und zweimal eine 9,5. Leevster (v. Levisson) ist der Vater des Reservesiegers der 83,5 Punkte erhielt (Mittel 9,28). Auch dieses Fohlen kommt von der Insel Rügen und wurde von Ulrich Prehl (Altkamp) ausgestellt. Aus einer Mutter von Mont du Cantal AA/Kadett gezogen, erhielt der kleine Hengst eine 10, dreimal 9,5 und fünfmal 9,0. 81,0 Punkte (9,00) gab es für den Cap II-Sohn den Andreas Linde (Utzedel) ausstellte. Er hat das Fuchsfohlen aus einer Landor S/Patrick xx-Stute gezogen. Die Richter gaben eine 9,5, siebenmal 9,0 und einmal 8,5.

Mecklenburger Reservesiegerhengstfohlen Springen von Leevster/Mont du Cantal AA (Ulrich Prehl, Altkamp/Rügen). Foto: Jutta Wego

Gastrichter Friedrich Jahnke fand zu jedem der prämierten Fohlen die passenden Worte und man merkte ihm seine Begeisterung angesichts der Fohlenqualität deutlich an. Die Schau der Mecklenburger war von den Mitarbeitern der Geschäftsstelle gut organisiert und der Ablauf verlief sehr zügig. Ein Sonderlob ergeht an die Peitschenführer Christoph Lüth aus Janow, Axel Horn und Sohn Tilo aus Greifswald, die trotz der großen Hitze einen hervorragenden Job machten.

Mecklenburger 3. Platz Hengstfohlen Springen von Chap II/Landor S (Andreas Linde, Utzedel). Foto: Jutta Wego

 

24 Elitefohlen der PKS-Rassen prämiert

Deutsches Reitpony Siegerhengstfohlen von Nusstraum/Bennos Dream (Patricia von Mirbach, Kühlungsborn). Foto: KaLo

Auch bei den PKS-Rassen gab es einen zahlenmäßigen Rückgang. Wurden im Vorjahr noch 85 Fohlen zur Bewertung vorgestellt, so waren es diesmal 64 (-24,7%). Die 64 Fohlen setzten sich aus 13 verschiedenen Rassen bzw. Schlägen zusammen. Mit 25 Fohlen waren die Deutschen Reitponys zahlen- und qualitätsmäßig am stärksten vertreten. Zwölf Fohlen erhielten 80 Punkte und mehr, eines schöner als das andere. Es folgen die Haflinger mit 10 Fohlen und ein Edelbluthaflinger. Acht Lewitzer waren dabei und sechs Rheinisch Deutsche Kaltblutfohlen. Die Shetlandgruppen bestanden aus sechs Minis, zwei Shetlandponys und je einem Classic und Partbredfohlen. Von den beiden letzten Gruppen waren sechs gemeldete Fohlen nicht anwesend. Das Kleine Deutsche Reitpferd, die Fjordpferde, die Island- und Welsh B Ponys waren mit je einem Rassevertreter dabei. Als Gastrichter fungierte Volker Hofmeister aus Hannover, der die Fohlen im getrennten offenen Richtverfahren gemeinsam mit Armin Spierling (Neuenkirchen) und Zuchtleiter Uwe Witt bewertete.

Deutsche Reitpony Siegerstutfohlen von Dressman I/ Golden Dancer (Madlen Blunk, Rastow). Foto: KaLo

Das Siegerstutfohlen bei den Deutschen Reitponys kommt aus dem Stall von Madlen Blunk aus Rastow. Das Dressman I-Fohlen das aus einer Golden Dancer/Power Boy-Stute gezogen wurde, erreichte 85,5 Punkte (Mittelwert 9,5). Das Cremello-Fohlen gleicht im äußeren Habitus seiner Mutter sehr. 82,5 Punkte (9,17) gab es für das Steendieks Cat Balou-Fohlen das Caroline Romanowski (Stülow) aus der Let’s Dance von FS Dior de Luxe/Top Nordpol gezogen hat. Auf Platz 3 zwei Fohlen mit je 81,5 Punkten (9,06). Manuela Glowacki (Wanzlitz) stellte ein Dance Star AT Fohlen aus der Marja von Marsvogel xx/Gharib ben Lancer ox aus. Judith Schaepe (Altkalen) ein Couscous-Fohlen aus ihrer Chantal von Calypso/Nordstrom.

Haflinger Siegerhengstfohlen von Stüwer/Wallenstein (Jörg Fritzke, Baumgarten). Foto: KaLo

Auch Patricia von Mirbach (Kühlungsborn hatte wieder einen Sieger dabei. Sie stellte das Siegerhengstfohlen von Nusstraum aus der Bianca von Bennos Dream/Pricipal Boy das 84,5 Punkte erhielt (9,39). Reservesieger bei den Hengsten wurde ein Heidehof’s Mexico-Fohlen aus der Hanika von Honeymoon Star/Doran aus der Zucht von Klaus-Dieter Grogi (Brömsenberg). Aus Gützkow von Holger Hahnel stammt das mit 81,0 Punkten (9,00) drittplatzierte Fohlen von Mel Brook aus der Donna de Sol von Top Dubidu/Scampolo.

Haflinger Siegerstutfohlen von Nobelius/Almblitz (Rainer & Susanne Kohl, Brüel).
Foto: KaLo

Das beste Haflinger-Stutfohlen hatte Rainer & Susanne Kohl (Brüel). Ihre Nobelius-Tochter, die sie aus der Anni von Almblitz/Maifürst gezogen haben, erhielt tolle 84,0 Punkte (9,33). Hubert Malzkorn (Prebberede) stellte das Reservesiegerfohlen aus, das er mit World-Cup und der Elike von Nordcup/Arthos gezogen hat. Jörg Fratzke (Baumgarten) hatte mit 79,0 Punkten (8,78) das beste Haflingerhengstfohlen, das er mit Stüwer und der Lucy von Wallenstein/Nobelstar gezogen hat. Auf den 2. Platz setzten die Richter den Edelbluthengst von World-Cup, den Peter Krecklow (Altkalen) als Besitzer von World-Cup aus der Galina von Askhan/Arthos gezogen hat, mit dem er am Tag zuvor noch Fahrprüfungen in Blowatz gewann.

Rheinisch Deutsches Kaltblut Siegerfohlen Stute von Louis/Nerlinger (Günther Lüdders, Laschendorf). Foto: KaLo

Bei den weiteren Rassen wurde aufgrund der geringen Zahl keine Trennung zwischen Stuten und Hengsten vorgenommen. Von den acht vorgestellten Lewitzer Fohlen stellten die Richter eine Stute von Allat Al Ganschow ox nach vorn, die 80,5 Punkte (8,94) erhielt. Das Jagdschloß Friedrichsmoor hat das Fohlen aus der Mileen A von Munser/Granat gezogen. Ein Stutfohlen von Munser, das Susan Bolte (Deibow) aus der Mambos Midnight Lady von Mambo Moscan/Eldorrado gezogen hat, erhielt 80,0 Punkte und wurde Reservesiegerin.

Lewitzer Siegerfohlen Stute von Allat Al Ganschow ox/Munser (Jagdschloß Friedrichsmoor). Foto: KaLo

Auch von den sechs vorgestellten Rheinisch Deutschen Kaltblutfohlen waren zwei Stuten die Besten. Unter diesen ragte eine Louis-Tochter mit 86,0 Punkten (9,56) besonders heraus. Günther Lüdders aus Laschendorf hat das Fohlen aus der Nebenelbe II von Nerlinger Silvio gezogen. Die gleiche Abstammung, jedoch aus der rechten Schwester Nebenelbe I zu Nebenelbe II, hat das Reservesiegerfohlen das 79,5 Punkte (8,83) erhielt und ebenfalls in Laschendorf das Licht der Welt erblickte.

Kleines Deutsches Reitpferd Siegerfohlen Hengst von El Kayr/Brioni/T. (Uwe Baranowski, Dettmannsdorf). Foto: KaLo

Nur jeweils ein Fohlen des Kleinen Deutschen Reitpferds, Fjord, Islandpferd und Welsh B war in Groß Viegeln vertreten die aber alle prämiert wurden. Uwe Baranowski (Dettmannsdorf) stellte das Kleine Reitpferd aus, ein Hengst von El Kayr aus der Rahid von Brioni/T./Kaidal II ox das 75,0 Punkte (8,33) erhielt. Die Fjordpferd Stute stammt ab von Herko WE, erhielt 82,5 Punkte (9,17) und wurde von Anita Ruppel-Nagy (Grammentin) aus der Dilayla von Ricardo Baron/Stedjeblakken gezogen. Susan Niwiarra (Klein Bünzow) ist Züchterin des Island Hengstfohlens von Öspakur vom Strelitzer Hof aus der Fölva fra Rödli von Geisli fra Keldnakoti, das 74,0 Punkte (8,22) erhielt. Der kleine Welsh B Hengst stammt ab von Sophianora Graziano, erhielt 77,0 Punkte (8,56) und wurde von Claudia Dähmlow (Lindholz) aus der Strathies Banja von Galileo/Banjo gezogen.

Fjordpferd Siegerfohlen Stute von Herko WE/Ricardo Baron (Anita Ruppel-Nagy, Grammentin). Foto: KaLo

Sandra Hollatz (Heringsdorf) erhielt für ihr Deutsches Classic Fohlen 70,5 Punkte (7,83). Die Stute hat Just Dance vom Regenbogen zum Vater und eine Putz/Fury-Mutter. Valckx v.d. Sanjesreed ist der Vater des Siegerhengste der Deutschen Partbred Shetlanponys, der 79,0 Punkte (8,78) erhielt. Doreen Rathje (Röbel) hat ihn aus einer Julius Caesar/Mos A-Mutter gezogen. 74,5 Punkte (8,28) erhielt der Shetlandhengst aus der Zucht von Alex Harloff (Bansin), den er mit Komet vom Kellerberg und der Goldy vom Kellerberg von Glen vom Sünnebarg gezogen hat. Die Mini-Shetlandponys waren mit sechs Fohlen vertreten. Die Siegerstute (78,0 Punkte/8,67) von Zephyrius Boy aus Waat stellte Jan-Peter Roestermundt (Rankwitz) aus, die er aus der Gesche von Roman/Peter gezogen hat.  (FW)

Welsh B Siegerfohlen Hengst von Sophianora Graziano/ Galileo (Claudia Dämlow, Lindholz). Foto: KaLo

Deutsches Partbred Shetlandpony Siegerfohlen Hengst von Valcky v.d. Sanjesreed/ Julius Caesar (Doreen Rathje, Röbel). Foto: KaLo

Mini-Shetlandpony Siegerfohlen Stute von Zephyrius Boy aus Waat/Roman (Jan-Peter Roestermundt, Rankwitz). Foto: KaLo

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