16 Platzierungen für MV-Reiter in Pausin

Erschienen am 03.12.2014

Am Late Entry-Springturnier im brandenburgischen Pausin nahmen am 2. Dezember auchg die Mecklenburger Reiter Jörg Möller (Garlitz), Danny Schröder (Minzow), Paul WQiktor (Karow) und Clemens Drabsch (Schloss Wendorf) teil. Mit 16 Preisschleifen, darunter zwei Siege) kehrten sie nach Hause zurück.

Paul Wiktor, seit November als Bereiter in Karow tätig, hat beim Tagesturnier im brandenburgischen Pausin am Dienstag das mittelschwere Hauptspringen auf Cassius Clay gewonnen.
Foto: Jutta Wego

Gleich in der ersten Prüfung, eine Springpferdeprüfung Klasse A für vierjährige Pferde, gewann Jörg Möller. 8,4 gaben ihm die Richter auf dem Cornet Obolensky-Sohn, den Jörg und sein Bruder Holger selbst aus einer Capitol-Stute gezogen haben. Der 44-Jährige Berufsreiter hatte in dieser Prüfung drei Pferde am Start und brachte alle ins Preisgeld. Mit dem Chap-Sohn Charlie wurde der Garlitzer Sechster und mit dem Hengst Chintau (v. Contendro I) Achter. Bei den fünfjährigen Pferden ging er auf dem 7. Platz mit Cassiano (v. Cassini II) auf die Ehrenrunde. Mit einem 5. und 10. Platz in einem Punktespringen Klasse L auf den beiden sechsjährigen Comet und Cajus rundete Jörg Möller seine Erfolge in Pausin ab.

Den zweiten Sieg für die Mecklenburger holte sich Paul Wiktor in einem M-Springen nach Fehlern und Zeit auf dem achtjährigen Cassius Clay, mit dem er als einziger die 50-Sekunden-Marke unterbot. Im mL-Punktespringen wurde er auf dem Cellestial-Wallach Neunter. Was Jörg Möller in der ersten Prüfung des Tages gelang, klappte bei Danny Schröder in der letzten, dem M-Springen. Alle drei Pferde mit denen er startete waren im Geld. Auf Luna (v. Landor S) wurde er Zweiter, auf Carthanio (v. Cartani) Vierter und auf Centina (v. Centesimo I) Fünfter. Somit waren unter den ersten Fünf des M-Springens vier Paare aus Mecklenburg.

Jörg Möller gewann in Pausin mit dem Cellestial-Sohn Cornet’s Capitol das Eröffnungsspringen, eine Springpferdeprüfung der Klasse A. Foto: Jutta Wego

Insgesamt ritt Danny Schröder siebenmal in Preisgeld, der sich in Minzow, der Anlage von Friedrich-Wilhelm Biemann, selbstständig gemacht hat. In der Springpferdeprüfung Klasse L wurde er auf der sechsjährigen Coda B (v. Cellestial) Dritter und auf der siebenjährigen Coca Cola J (v. Cola) Fünfter. Im L-Punktespringen, indem Clemens Drabsch auf Cayman (v. Carinjo) Fünfter wurde, ritt er die beiden Stuten ebenfalls in die Platzierung. (FW)

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