Bernay war als Hengstvater der erfolgreichste Vererber bei der Körung in Redefin

Erschienen am 13.11.2018
Ergebnisse

55 Hengste wurden gekört, der Dressursieger und der Reservesieger Springen trägt den Mecklenburger Brand.

Der Dressursiegerhengst von Bernay aus der Zucht von Joachim Witt aus Grimmen. Foto: Jutta WegoDer Dressursiegerhengst von Bernay aus der Zucht von Joachim Witt aus Grimmen. Foto: Jutta Wego

(Redefin) Ein noch nie dagewesenes Meldeergebnis, und Spitzenhengste der Superklasse, kennzeichneten die 28. Mecklenburger Körtage für Reitpferdehengste im Landgestüt Redefin. Die Stimmung war bei fast vollbesetzter Halle am Samstag prächtig. Erstmals war sogar eine Busreisegruppe mit Pferdeleuten und Turnierrichtern aus Niederbayern angereist. Beweis dafür, dass sich die Körung rumgesprochen hat und immer beliebter wird. "Wir verfolgen im Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern offenbar die richtige Strategie", ist sich Verbandspräsident Jörg Hasselmann sicher.

Reisegruppe aus Niederbayern die der Körung einen Besuch abstattete. Foto: Jutta WegoReisegruppe aus Niederbayern die der Körung einen Besuch abstattete.
Foto: Jutta Wego

Das schöne spätherbstliche Wetter trug bei der Pflasterung ebenfalls zum Gelingen bei. Ebenso die gute Organisation seitens der Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Nicht zuletzt war die perfekte Arbeit des Freispringteams unter Leitung von Michael Nagel (Gadebusch) ein Garant für gute Bilder und das gezielt individuelle Abfragen des Potentials jedes einzelnen Hengstes. Das Team bekam am Schluss Sonderapplaus. Die 28. Mecklenburger Körtage wurden noch von einer weiteren Besonderheit begleitet. Letztmals zeichnete Zuchtleiter Uwe Witt für die Gesamtveranstaltung verantwortlich, weil er im Mai kommenden Jahres in den Ruhestand geht. Präsident Hasselmann würdigte deshalb den Anteil des Zuchtleiters an der Entwicklung dieser Veranstaltung ganz besonders und stellte zugleich Witt‘s designierte Nachfolgerin Karoline Gehring vor, die schon bei der Auswahlreise der Körkandidaten dabei war.

Die Matthaes Medien GmbH & Co.KG, Herausgeber der Zeitschrift Die Matthaes Medien GmbH & Co.KG, Herausgeber der Zeitschrift "Züchterforum", zeichnet bei jeder Körung den besten Vorführer mit einem Scheck über 200 Euro aus. Die Wahl fiel in diesem Jahr auf Jens Dummeyer aus Lastrup. Foto: Jutta Wego

"Das ist ja richtig toll hier", sagte Kathrin Kahlke vom NDR, die mit einem Kamerateam am Rande der Körung eine Geschichte um den viel zu früh verstorbenen Mecklenburger Hengst Chacco-Blue gedreht hat (auch mit Züchter Karl-Heinz Köpp, Groß Stieten). Die aktuelle Nr. 1 der "World Breeding Association for Sporthorses" war mit drei Enkeln vertreten.

 

Bei den Auswahlreisen wurden 101 Hengste ausgewählt, 77 davon den Körkommissaren vorgestellt

Dressursieger der 28. Mecklenburger Körung im Landgestüt Redefin wurde ein lackschwarzer, überaus bewegungsstarker 171cm großer Sohn des Bernay, den Joachim Witt in Grimmen gezüchtet hat und der vom Gestüt Sprehe ausgestellt wurde. Foto: Jutta WegoDressursieger der 28. Mecklenburger Körung im Landgestüt Redefin wurde ein lackschwarzer, überaus bewegungsstarker 171cm großer Mecklenburger, Sohn des Bernay, aus der Charlotte von Salut Le Bon x Donnerschwee. Foto: Jutta Wego

101 Hengste erhielten von rund 250 zu den Vorauswahlen vorgestellten die Zulassung zur Körung. 77 wurden der Körkommission, bestehend aus Uwe Witt (Sanitz), Dieter Quaas (Griebenow), Hans-Heinrich Brüning (Ochtmanien), Jörg Weinhold (Sabel) und Springreiter Thomas Kleis (Passow), letztendlich zur Bewertung vorgestellt. 55 von ihnen wurden gekört und 12 prämiert. Auch das ist ein absoluter Rekord in der Geschichte des Verbandes und sagt viel über die Qualität der Hengste mit international gefragten Vätern aus. Das Körlot setzte sich zusammen aus 39 dressurbetont gezogenen Youngstern, von denen 26 gekört und sechs prämiert wurden. Sowie 38 springbetont gezogene, von denen 29 das "ok" der Kommission erhielten, ebenfalls sechs davon prämiert. Das entspricht einer Körquote von 71 Prozent.

Albert Sprehe aus Löningen erwarb den Hengst als Fohlen und nahm die Glückwünsche für seine Besitzerin Martina Biermann (Essen) entgegen. Foto: Jutta WegoAlbert Sprehe aus Löningen erwarb den Hengst als Fohlen und nahm die Glückwünsche für seine Besitzerin Martina Biermann (Essen) entgegen.
Foto: Jutta Wego

Die Mecklenburger Körung wird aber nicht nur umfangreicher sondern auch internationaler was die Aussteller betrifft. Unter den 52 Hengstausstellern befanden sich acht aus dem Ausland. Vertreten waren die Länder Großbritannien, Dänemark, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande. Die meisten Hengste brachten das Gestüt Lewitz, Heinrich Ramsbrock mit Katrin Hansen und Jan-Philipp Weichert aus Menslage, der Zuchthof Tebbel aus Emsbüren, Henrik Klatte aus Lastrup und Joop van Uyert aus Heereswarden (Niederlande). Mecklenburg-Vorpommern war neben dem Züchter des Dressursiegers mit neun Aussteller vertreten, von deren Hengsten sechs gekört wurden. Das Gestüt Ganschoe, am Vortag bereits Aussteller des Ponysiegers, brachte drei Reitpferde, von denen ein sehr ansprechender Bernay-Sohn und ein Nachkomme des Millennium/T. gekört wurden.


Reservesieger bei den Dressurhengsten wurde ein 165 cm großer Sohn von Fürstenball a.d. Silvia von Sir Donnerhall I x Rubinstein I (Z.: Gerd u. Hajo Hedemann, Bad Zwischenahn; B.: Joop van Uytert, Heerewarden/NL). Foto: Jutta Wego

Prämienhengst Dressur (1c) von Diamond Hit x Fürst Romancier x Flemmingh (Z.: Ludger Holthaus, Bösel; B.: Kristin Biermann, Essen). Foto: Jutta Wego
Prämienhengst Dressur (1c) von Diamond Hit x Fürst Romancier x Flemmingh (Z.: Ludger Holthaus, Bösel; B.: Kristin Biermann, Essen). Foto: Jutta Wego

Auch der Blick in die Riege der Väter lässt die Herzen der Szenekenner höher schlagen. Einen ganz tollen Einstand feierte der Hengst Bernay (Rheinländer vom Niederländer Boston) mit seinem 2. Jahrgang, der besonders viele Fans in Mecklenburg-Vorpommern hat. Er war nicht nur mit dem gekörten Ganschower Vertreter dabei, sondern mit insgesamt vier Söhnen (3 aus MV) die alle gekört wurden. Und er stellte sogar den Dressur-Sieger, der das Mecklenburger Brandzeichen trägt. Insofern war Bernay erfolgreichster Hengst unter allen Vätern bei den 28. Mecklenburger Körtagen. Vier Nachkommen stellte auch der Trakehner Millennium, von denen zwei gekört wurden. Drei Söhne, die alle das "ok" der Kommission erhielten und einer bei den Springhengsten Sieger wurde, brachte Hickstead White. Den gleichen Erfolg mit drei Söhnen hatte bei den Springhengsten Cornet Obolensky. Mit zwei Söhnen vertreten und gekört waren De Niro, Diamond Hit (sogar beide prämiert) und Morricone bei den Dressurhengsten, sowie Cornet’s Prinz bei den Springhengsten.

Prämienhengst Dressur (1d) von Top Gear x Fundation x Laurentio (Z.u.B.: Gestüt Lewitz, Steinfeld). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Dressur (1d) von Top Gear x Fundation x Laurentio (Z.u.B.: Gestüt Lewitz, Steinfeld). Foto: Jutta Wego

Spannung pur bis zum Mecklenburger Sieger von Bernay bei der Prämierung

Die Spannung hielt bei der Prämierung bist zum Schluss, als Hallensprecher Claus Schridde den Dressursieger ausrief, der in Vorpommern, konkret in Grimmen, bei Joachim Witt gezogen wurde. Dann brach aus Heimatverbundenheit ein Sturm der Begeisterung los. Es handelt sich um einen 171cm großen lackschwarzen Sohn des Rheinländers Bernay, der in der fallenden Mutterlinie die Hengste Salut Le Bon, Donnerschwee und Alabaster aufweist. Der bewegungsstarke Hengst fiel schon als Fohlen auf und wurde 2016 Sieger bei den dressurbetont gezogenen Hengstfohlen. Jörg Weinhold erkannte die Qualität des Fohlens und überzeugte das Gestüt Sprehe zum Kauf des Fohlens, das ihn in Redefin ausstellte. Ein sehr maskuliner Hengst mit großzügigem geregeltem Schritt und im Trabe sehr elastisch über den Rücken schwingend.

Prämienhengst Dressur (1e) von Millennium/T. x Fürst Heinrich x Prestige Pilot (Z.u.B.: Gut Darß HDS GmbG & Co. KG Born). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Dressur (1e) von Millennium/T. x Fürst Heinrich x Prestige Pilot (Z.u.B.: Gut Darß HDS GmbG & Co. KG Born). Foto: Jutta Wego

Prämienhengst Dressur (1f) von Diamond Hit x Londonderry x Rubinstein I (Z.u.B.: Heinrich Ramsbrock, Menslage). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Dressur (1f) von Diamond Hit x Londonderry x Rubinstein I (Z.u.B.: Heinrich Ramsbrock, Menslage). Foto: Jutta Wego

Reservesieger wurde ein 165cm großen schwarzbrauner Sohn von Fürstenball, den der Niederländer Joop van Uytert aus Heerewaarden aus einer Sir Donnerhall I x Rubinstein I x Top of Claas-Mutter gezogen hat. Der Züchter war mit drei Hengsten vertreten die alle gekört wurden. Ein Klassepferd mit besonders hübschem Gesicht und drei überragenden Grundgangarten. Auf Rang 3 (1c) stellte die Kommission einen schwarzbraunen 170cm großen Diamond Hit-Sohn, den Ludger Holthaus (Bösel) aus einer Fürst Romancier x Flemmingh x Rohdiamant-Stute gezogen hat. Ausgestellt wurde der auch am Sprung nicht untalentierte Hengst von Kristin Biermann aus dem oldenburgischen Essen. Mit ausgesprochen aktivem Hinterbein ausgestattet ist der an 4 (1d) gesetzte Sohn des Top Gear (v. Totilas), den das Gestüt Lewitz als Züchter ausstellte. Die Mutter des 168cm großen Hengstes stammt ab von Foundation x Laurentio x De Niro. Er hat nach der Körung eine Beschälerbox im Landgestüt Redefin bezogen und befindet sich nun in guter Nachbarschaft mit dem Sieger der Holsteiner Körung, dem hellbraunen 166cm großen Casall-Sohn Cadilo, der von seinem neuen Schweizer Besitzer an das Landgestüt Redefin verpachtet wurde.

Zum Springsieger kürte die Kommission einen 167cm großen Sohn von Hickstead White (Z.u.B.: Heinrich Ramsbrock, Menslage), der den Mecklenburger Chacco-Blue zum Mutter-Vater hat und mit grenzenlosem Springvermögen ausgestattet ist. Foto: Jutta WegoZum Springsieger kürte die Kommission einen 167cm großen Sohn von Hickstead White (Z.u.B.: Heinrich Ramsbrock, Menslage), der den Mecklenburger Chacco-Blue zum Mutter-Vater hat und mit grenzenlosem Springvermögen ausgestattet ist. Foto: Jutta Wego

Der Springsieger von Hickstead White im Porträt. Foto: Jutta WegoDer Springsieger von Hickstead White im Porträt. Foto: Jutta Wego

Auf dem 5. Platz (11e) folgte ein in Vorpommern auf dem Gut Darß gezogener Millennium/T.-Sohn. Der rundum harmonische 170cm große braune Hengst hat eine Fürst Heinrich x Pretige Pilot x Argentan-Mutter. Sechster prämierter Dressurhengst und an 6 (1f) gestellt ist ein weiterer dunkelbrauner Diamand Hit-Sohn, den Heinrich Ramsbrock (Menslage) als Züchter ausstellte. Er hat den 172cm großen sehr weit entwickelten Hengst aus der StPrSt. Lucy von Londonderry x Rubinstein I x Werther gezogen. Das Springen ist nicht seine Welt, aber in der Bewegung kam sein ganzer Glanz zum Ausdruck.

Reservesieger bei den Springhengsten wurde ein 165 cm großer Sohn von Zambesi a.d. Cosima von Converter x Le Matin x Intendant (Z.: Lothar Guse, Langen Brütz; B.: Osterberg GmbH, Plau am See). Foto: Jutta WegoReservesieger bei den Springhengsten wurde ein 165 cm großer Sohn von Zambesi a.d. Cosima von Converter x Le Matin x Intendant (Z.: Lothar Guse, Langen Brütz; B.: Osterberg GmbH, Plau am See). Foto: Jutta Wego

Prämienhengst Springen (1c) von Twillight x Champ of Class x Saros xx (Z.: Tobias Schüler, Dobra; B.: Henrik Klatte, Lastrup). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Springen (1c) von Twillight x Champ of Class x Saros xx (Z.: Tobias Schüler, Dobra; B.: Henrik Klatte, Lastrup). Foto: Jutta Wego

Springsieger wurde ein 167cm großen brauner Sohn von Hickstead White, der ebenfalls von Heinrich Ramsbrock aus einer Chacco-Blue x Contender x Pit I-Stute gezogen wurde. Der Chacco-Blue-Enkel war Filmstar des NDR. Dieser drehte am Körtag eine Geschichte um Chacco-Blue. Der Sieg war unumstritten. Mit ganz viel Abdruck, bester Technik und jeder Sprung gleichmäßig, meisterte der körperlich sehr harmonisch gebaute Hengst alle Höhen. Über den Reservesieger vom KWPN-Hengst Zambesi durften sich die Mecklenburger Fans wieder besonders freuen, weil er das Mecklenburger Brandzeichen trägt. Gezogen, wie so viele gute Pferde, wurde er bei Lothar Guse in Langen Brütz aus der Cosima von Converter x Le Matin x Intendant. Das alte Intendant-Blut ist für Mecklenburgs Züchter immer noch etwas ganz Besonderes. Mutter Cosima brachte bereits den 2015 gekörten Hengst Quiz Me (2018 siegreich in Springpferdeprüfungen unter Heiko Schmidt), den unter Paul Wiktor Landeschampion gewordenen Leeve Jung und die Cellestial-Stute Clarina, mit der Denise Svensson jüngst in Chemnitz Zweite im Großen Drei-Sterne-Preis wurde. Aussteller des Hengstes, der grenzenloses Springvermögen erahnen lässt, ist Sonja Osterberg aus Karow, in deren Stall auch André Thieme mit seinen Turnierpferden steht.

Prämienhengst Springen (1d) von Don Diarado x Lafontaine x Sao Paulo (Z.u.B.: René Tebbel, Emsbüren). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Springen (1d) von Don Diarado x Lafontaine x Sao Paulo (Z.u.B.: René Tebbel, Emsbüren). Foto: Jutta Wego

Der 1c-Preis ging an einen braunen Sohn des belgischen Hengstes Twillight (v. Toulon). Der "nur" 163cm große Hengst erntete am Sprung Szenenapplaus. Gezogen wurde er bei Tobias Schüler in Dobra (Brandenburg) aus einer Champ of Class x Saros XX x Pandoer-Mutter und ausgestellt von Henrik Klatte (Lastrup). Ein sehr kompakter und gut aufgerichteter Hengst. Auf den 4. Platz (1d-Preis) stellte die Kommission einen braunen Sohn des Don Diarado, der in der Station von René Tebbel in Emsbüren steht, der den 170cm großen Hengst auch selbst gezogen und ausgestellt hat. Die Hengste Lafontaine, Sao Paulo und Gletscher stehen im fallenden Mutterstamm. Ein Hengst mit ausgesprochen viel Springvermögen, der auch einen auffallend guten Schritt präsentierte.

Prämienhengst Springen (1e) von Chacco’s Son II x Los Angeles x Colman (Z.u.B.: René Tebbel, Emsbüren). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Springen (1e) von Chacco’s Son II x Los Angeles x Colman (Z.u.B.: René Tebbel, Emsbüren). Foto: Jutta Wego

Prämienhengst Springen (1f) von Casall x Baloubet du Rouet x Lord (Z.: Sören von Rönne, Neuendeich; B.: Nick Conlon, Großbritannien). Foto: Jutta WegoPrämienhengst Springen (1f) von Casall x Baloubet du Rouet x Lord (Z.: Sören von Rönne, Neuendeich; B.: Nick Conlon, Großbritannien). Foto: Jutta Wego

Chacco-Blue ist Vater von Chacco’s Son II. Dessen Sohn, ein 166cm großer Schimmel, nimmt den 5. Platz (1e) ein. Auch dieser sehr blütig wirkende Hengst wurde von Renè Tebbel gezogen und ausgestellt, der mit zwei Prämienhengsten somit auch zu den erfolgreichsten Ausstellern in Redefin gehört. Der Hengst hat eine Los Angeles x Colman x Lucky Bua-Mutter. Auf dem Pflaster und auf der Ehrenrunde bei der Prämierung war er vor positiver Energie kaum zu bremsen. Auch in Redefin wurde mit der Nummer 50 ein Casall-Sohn prämiert (1f-Preis). Casall stellte in Neumünster in diesem Jahr den Holsteiner Siegerhengst. Sören von Rönne (Neuendeich) hat den braunen 166cm großen Hengst aus einer Baloubet du Rouet x Lord x Renomee-Stute gezogen. Ausgestellt wurde der harmonische Hengst vom Briten Nick Conlon und vorbereitet im Gestüt Sprehe.  (Franz Wego)

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