Pferdezüchter blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Erschienen am 23.04.2018

Die Eckzahlen im Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern zeigen 2017 eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau und ausgeglichenen Haushalt. Die Eigenständigkeit des Verbandes steht für die nächsten Jahre außer Frage.

(Güstrow) Die Züchter des Verbandes der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern trafen sich am 21. April zu ihrer Delegiertenversammlung, um Bilanz über das abgelaufene Jahr zu ziehen und den Blick auf das laufende Jahr zu richten. Zuchtverbandspräsident Jörg Hasselmann (Pelsin) zog in seinem Bericht ein überwiegend positives Resümee. "Wir konstatieren derzeit auf niedrigem Niveau steigende Sport- und Zuchtzahlen". Mit diesen motivierenden Worten, die immer wieder auch die enge Verbindung zwischen Zucht und Sport im Land beschworen, begann er. Um sogleich die Kostensteigerungen der Beiträge für die Berufsgenossenschaft sowie die Kostenexplosion bei den Pachtverträgen für Grünland anzusprechen.

Die anwesenden Mitglieder des Verbands-Vorstandes: v.l. Dieter Brüsch, Uwe Witt, Karsten Neumann, Gisbert Koch, Uwe Ritter, Jörg Hasselmann, Martin Thielk, Patricia von Mirbach, Volker Dreschel, Wolfgang Bahlke, Jörg Weinhold, Helmut Frahm, Wolfgang Kuhrt. Foto Jutta Wego

Die Finanzsituation stellt sich für 2017 positiv dar. Der Jahresabschluss weist ein Plus von 22.000 Euro aus. Als erfreulich stellt der Präsident fest, dass der bundesweit 3. Platz im Ranking der FN-Pferdezuchtverbände im Hinblick auf Preis-Leistung von 2016 auch 2017 gehalten werden konnte. Und das bei Erhaltung des Umfangs an Serviceleistungen für die Züchter. Mahnend hob er hervor, dass daran gearbeitet werden muss, dass der Mecklenburger Pferdezuchtverband noch deutlicher wahrgenommen wird. In diesem Zusammenhang sei das Augenmerk darauf zu richten, dass künftig ein Zusammenwachsen mit dem Pferdesportverband MV in Form einer stärkeren Zusammenarbeit gefördert wird. Die gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kann dazu in besonderem Maße beitragen.

Jörg Hasselmann ging auch auf die verschiedenen Optionen der 2016 beschlossenen Zusammenarbeit mit anderen Zuchtverbänden ein, insbesondere der mit der Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Pferdezuchtverbände (SD AG). Sowie auf die Mitarbeit in der Mitteldeutschen-Pferde-Marketing-GmbH. Beides hat sich für die Züchter in Mecklenburg-Vorpommern als nicht hilfreich erwiesen. Die Mitgliedschaft in der MPM-GmbH wurde deshalb schon 2016 aufgekündigt und die Kooperation mit der SD AG werde nicht mehr weiter verfolgt, so Präsident Hasselmann. Dafür sollen Möglichkeiten ausgelotet werden mit den Holsteiner Züchtern auf dem Veranstaltungssektor enger zusammenzuarbeiten. Sehr gut gestaltet sich die Mitarbeit in der Ponyforum-GmbH für die Reitponyzüchter, in die die bisherigen finanziellen Mittel aus der MPM-Beteiligung einfließen.

Blick in den Versammlungsraum. Foto: Jutta Wego

Was die Vermarktung und Eigendarstellung betrifft, "sollten wir in MV weiter intensiv und kontinuierlich mit allen Reitanlagen und Ställen im Lande zusammenarbeiten", so Jörg Hasselmann. Das Internet als Verkaufsplattform, sowohl im individuellen Bereich als auch die der privaten Hengsthalter, des Landgestütes Redefin und des Ponyforums sind für neue Vermarktungsformen unbedingt verstärkt zu nutzen. Positiv stellte der Präsident die Wiederbelebung der Landeschampionate heraus. Allerdings sollten die Züchter, Halter und Reiter diese mehr nutzen um ihre Zuchtprodukte der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Einen positiven Blick richtete der Präsident auch auf die Zusammenarbeit mit dem Landesgestüt Redefin. Das Potenzial zeigt für Züchter und Pferdesportler positive Effekte auf. Für die Berufsausbildung rät er Meister und Lehrlinge für unser Land nicht nur lehrgangweise, sondern komplett auszubilden. Bürokratische Hürden, die dazu führen, dass die 56 anerkannten Ausbildungsbetriebe im Land kaum noch Lehrlinge ausbilden, sollten abgebaut werden, weil sie den Berufsstand gefährden. Eine erfreuliche Entwicklung ist, dank der Arbeit von Sandra Gellendien und Uwe Träder in der Jungzüchterarbeit zu verzeichnen. Auch der Förderverein für Reiter und Jungzüchter im Land trägt dazu bei. Positive Effekte löst auch die Arbeit der neuen Landestrainerin Elke Spierling aus, die auf der Reitanlage ihrer Familie in Leist ein gemeinsames Seminar der Landeskader, der Jungzüchter und der Fahre zur Vorbereitung auf Bundeswettkämpfe initiiert hat.

Die züchterischen Highlights im Verband der Pferdezüchter MV und wichtige Einnahmequellen sind die Mecklenburger Körtage, sowie das Landes-Elite-Fohlen-Championat und die Landes-Elite-Stuten-Schau. Der Körplatz Redefin sorgt europaweit zunehmend für Aufmerksamkeit. Züchter aus ganz Europa bewerben sich um Zulassung ihrer Hengste. Deshalb sind die Selektionskriterien sehr streng. Was wiederum zur Folge hat, dass ein hoher Prozentsatz an vorgestellten Hengsten gekört werden kann. Das Niveau der Reitpferdehengste kann bundesweit inzwischen als hochklassig eingestuft werden, vor allem wenn man den weiteren Werdegang der gekörten Hengste verfolgt. "Mit der Einrichtung des provisionsfreien Hengstmarktes haben wir zudem eine für uns profitable Alleinstellung in einer Marktlücke im deutschen Hengstmarkt besetzt", sagt Jörg Hasselmann. Und weiter: "Die Mecklenburger Körtage sind als Schaufenster der Pferdezucht für uns im marktfernen Nordosten wichtig und haben sich zwischenzeitlich zu einem national und international beliebten Körplatz entwickelt, bei dem sich unsere kleine Mecklenburger Fraktion über Jahre achtbar schlägt." Dazu sagt Paul Schockemöhle: "Die Mecklenburger Verbandskörung 2017 in Redefin war ein Höhepunkt. Von Jahr zu Jahr sehen wir bessere Qualitäten. Das Hengstlot muss den Vergleich mit anderen Körplätzen - sei es nun Hannover, Westfalen usw. - nicht scheuen."

Was die Landes-Elitestuten-Schau betrifft, für die es immer mal Stimmen gibt sie in den Sommer zu verlegen, damit die jungen Stuten nicht so lange in Schaukondition gehalten werden müssen und so dem Weidegang entzogen werden, ist die Mehrheit der Meinung, die MeLa im September unbedingt weiter zu nutzen, weil es kein besseres Umfeld für eine solche Schau geben kann. Der Präsident informierte, dass das Landes-Elitefohlenchampionat 2018 wieder auf der Pachtanlage von Holger Wulschner in Groß Viegeln stattfinden wird, dem er dafür ausdrücklich dankte. Auf viele weitere Themen ging er ein, wie Bundeschampionate, Hengstleistungsprüfungen, auf die Zeitschrift "Mecklenburger Pferde", Seniorenarbeit im Verband, Tierwohl und Tierschutz und die damit verbundenen höheren Anforderungen an Boxengröße und Freilaufen, auf die Förderpraxis und die leidige Bürokratie der Antragsausfüllung und vieles mehr.

Er dankte den Pferdesportlern die unser Land würdevoll im In- und Ausland auf Turnieren vertreten und die jungen Pferde unserer Züchter ausbilden. Sein aufrichtiger Dank richtete sich auch an alle Personen im Ehrenamt, die erheblich zum Verbandsleben beitragen. Er dankte dem Landwirtschaftsministerium für die gute Zusammenarbeit, hier insbesondere Dr. Letschert und Dr. Hoffmann vom LALLF und wünschte eine erfolgreiche Fortsetzung der züchterischen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Züchterischer Jahresbericht

Zuchtleiter Uwe Witt präsentierte in seinem züchterischen Jahresbericht wichtige Eckzahlen des Verbandes. Im Jahresmittel gab es im Vorjahr 1.809 Verbandsmitglieder. Nach Schätzungen werden in Mecklenburg-Vorpommern von 5.100-5.300 Personen 22.000-25.000 Pferde gehalten. Groß- und Kleinpferde halten sich dabei in etwa die Waage. Die Mehrheit der Zahlen im Stuten- und Fohlenbereich ist nach Aussage des Zuchtleiters mit denen des Vorjahres nahezu identisch. Wenn auch der Gesamtstutenbestand ein leichtes Minus aufweist. Das hängt auch mit laufenden Ab- und Anmeldungen je nach Bedeckungs- und Trächtigkeitszustand zusammen.

Seinen vorletzten züchterischen Jahresbericht vor seinem Ausscheiden in den Ruhestand  hielt Zuchtleiter/ Geschäftsführer Uwe Witt (Sanitz). Foto: Jutta Wego

Bei den Stutbuchaufnahmen wurden über alle Rassen 40 Stuten weniger eingetragen (416 zu 376). Das Mecklenburger Stutbuch und die der PKS-Rassen sind mit jeweils 50% an der Gesamteintragungsquote beteiligt. Zudem setzt sich der Trend fort, dass Züchter ihre Stuten erst mit Fohlen bei Fuß eintragen lassen. Der Anteil an Staatsprämien bei den Stuten die eingetragen werden ist sehr hoch. Was dafür spricht, dass die Züchter nur die qualitativ besten Stuten eintragen lassen. Als unbefriedigend nannte Uwe Witt die Zahl der Stuten die der Leistungsprüfung zugeführt werden.

Ein positiver Trend ist bei den Bedeckungen zu erkennen. 2017 sind 71 Bedeckungen gegenüber dem Vorjahr mehr zu verzeichnen. Ein Zeichen dafür, dass es zukünftig auch wieder mehr Fohlen und Zuchtstuten geben wird. Bei den Mecklenburgern wurden von 507 Stuten 358 bedeckt. Bei den PKS-Rassen 160 von insgesamt 617 Stuten. Der Zuchtleiter wies darauf hin, dass durch zu starken Eingriff von Tierärzten in den natürlichen Zyklusverlauf der Stuten auf Dauer die Fruchtbarkeit leiden kann.

Landesweit wurden 68 Fohlen (10%) mehr registriert, mit einer Prämierungsquote von 59%. 20 Mecklenburger Fohlen (7%) wurden mehr registriert, bei einem Prämierungsanteil von 54%. Bei den PKS-Rassen sind es 48 Fohlen (11%) mit einem Prämienanteil von 62%. Die hohe Prämierung zeugt von überlegter Anpaarung. Was den Einsatz von Hengsten betrifft, beklagte Uwe Witt den faktisch kaum noch messbaren Einsatz von Englischem Vollblut als Veredler, der mal mit 15% angestrebt wurde.

Der Hengstbestand setzt sich bei den Privathengsthalter aus 57 Reitpferdehengste (31%), 69 Hengste der Shetlandponysrassen (38%) sowie 31 DR, Haflinger und Lewitzer Hengsten (17%) zusammen. Die restlichen 14% teilen sich auf alle weiteren Rassen auf. Im Landgestüt Redefin gehören 88% der dort gehaltenen Hengste den Reitpferderassen an.

Uwe Witt informierte, dass es bei den Reitpferden anlässlich der 27. Mecklenburger Körtage eine um 15% gestiegene Körquote gegenüber 57% im Jahre 2016 gab. Ein Zeichen des hohen Selektionsdrucks bei den Vorauswahlen. "Mit einem Auftrieb von elf Mecklenburger Hengsten bewegten wir uns im langjährigen Mittel", so Witt. In die Listen I und II der Sportpferde bei der FN wurden 14% weniger eingetragen. Waren es 2016 noch 403 Pferde mit Papieren des Verbandes der Pferdezüchter MV, so ging die Zahl 2017 auf 347 zurück und spiegelt die schwachen Fohlenjahrgänge wieder. FN weit wurde im gleichen Zeitraum 12% weniger Pferde eingetragen.

Zum Ende seines Vortrags wies Uwe Witt nochmal auf die Pferdeleistungsprüfungen hin und beklagte, dass nur 30% der Stuten geprüft werden. Zu viele junge Stuten werden nach seiner Meinung zu früh verkauft oder gehen in den Sport. Er wies darauf hin, dass Leistungsprüfungen ein wichtiges Instrument der Selektion sind.

Auszeichnungen

Der Verband nutzte die Gelegenheit, um langjährige Persönlichkeiten auszuzeichnen, die den Verband mitgeprägt haben.

Aus den Händen von Verbandspräsident Jörg Hasselmann und Präsidiumsmitglied Patricia von Mirbach erhielt der langjährige Verbands-Vizepräsident Dieter Quaas die Ehrennadel des Verbandes in Gold. Foto: Jutta Wego

Die Ehrennadel des Verbandes in Gold erhielt DIETER QUAAS aus Griebenow, der aus Altersgründen mit der Delegiertenversammlung auf eigenem Wunsch aus dem Präsidium und als Vizepräsident ausscheidet. In seiner Laudatio sagte Uwe Witt: Dieter Quas ist Gründungsmitglied unseres Verbandes. 26 Jahre, von 1991 bis 2017, war er als Vorsitzender des Pferdezuchtvereines Voigtsdorf/Griebenow im Ehrenamt tätig. Hervorzuheben ist sein Wirken bei der Gestaltung unseres Verbandes als langjähriger Vizepräsident. Das gilt insbesondere für seine Kommissionstätigkeit bei regionalen und überregionalen Schauen in MV, hier oftmals in der Funktion des Vorsitzenden.

Landes-Elite-Championate der Fohlen und Stuten sowie die Haupt-, Winter- und Frühjahrskörungen ohne Dieter Quaas gab es mit Aufnahme seiner Präsidiumstätigkeit eigentlich nicht. Er war stets zur Stelle. Als Staatlich geprüfter Tierzuchtleiter ist er zudem ein gern gebuchter Gastrichter bei nationalen Schauen - sei es beim Deutschen Sportpferd, den Trakehnern oder den Kaltblutrassen. Seine Kontakte zu unserem Landwirtschaftsministerium waren oft sehr hilfreich bei der Öffnung von Türen in diesem Haus. Geschätzt wurde und wird seine Prüfertätigkeit bei der Aus- und Weiterbildung von Pferdewirten und Meistern dieses Faches.

Viele Landsleute kennen den Diplom-Landwirt Dieter Quaas auch als Landwirtschaftlichen Sachverständigen (Gutachter), dem auch die Pferde und deren Besitzer in dieser Funktion am Herzen lagen und liegen. Herzlichen Glückwunsch zum Erhalt der GOLDENEN EHRENNADEL unseres Verbandes.

Die Ehrennadel des Zuchtverbandes in Gold erhielt auch Jutta Wego, überreicht von Jörg Hasselmann, Patricia von Mirbach und Dieter Brüsch (v.l.). Foto Franz Wego

Die Ehrennadel des Verbandes in Gold erhielt auch JUTTA WEGO aus Dummerstorf. Dazu Uwe Witt: Jutta Wego wird heute mit der "GOLDENEN EHENNADEL unseres Verbandes ausgezeichnet. Sie ist zusammen mit ihrem Mann Franz Gründungsmitglied unseres Verbandes. Beide sind immer noch aktive und erfolgreiche Züchter in unserem Verband. Seitdem Franz Wego Anfang der 90-iger Jahre die Redaktion unserer Verbandszeitschrift übernahm, hält Sie das Geschehen in Sport und Zucht als Verbandsfotografin seit nunmehr bald 30 Jahren im Bild fest. Das ist es, was Jutta Wego so liebenswert macht.

Zu jeder Zeit nahezu an jedem Ort, wo etwas ums Pferd herum passiert - ohne Jutta läuft nichts. Gerne okkupiert sie auch mal den Platz in der Bewertungsbahn und ist erst dann fortzubewegen, wenn sie alles im Kasten hat. Ihre Handschrift tragen viele Fotos in überregionalen nationalen Publikationen rund um das Pferd. Im Ehrenamt ist sie im Pferdezuchtverein Güstrow seit Anbeginn 1991 als Kassiererin wirksam. Wir freuen uns heute Jutta Wego mit der Übergabe der GOLDENEN EHRENNADEL als langjährig treue Verbandsfotografin ehren zu dürfen.

Für seine 20-jährige Tätigkeit als Stutbuchführer wurde Uwe Träder von Präsidiumsmitglied Patricia von Mirbach mit einer Prämie ausgezeichnet. Foto: Jutta Wego

Für seine 20-jährige Tätigkeit als Stutbuchführer wurde UWE TRÄDER aus Retschow besonders geehrt. Uwe Witt sagt über seinem Mitarbeiter: Uwe Träder ist seit Anfang 1998 in unserem Verband tätig. Er ist ausgebildeter Hochschul-Diplomlandwirt und verantwortet mit Aufnahme seiner Hauptamtlichen Tätigkeit die Vollständigkeit und Korrektheit der Stutbuchführung in unserem Verband im Innen- und Außendienst. Sein Fleiß, seine Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft sind sprichwörtlich. Er ist beliebter Ansprechpartner für Züchter und Halter aller bei uns betreuten Rassen. Aber auch für unser Ministerium bei der Prüfung des fachlichen Nachwuchses.

In seiner federführenden Hand liegt die verbandsseitige Betreuung unserer Jungzüchter, deren erfolgreiches Wirken er mitgeprägt hat. In Vertretung des Zuchtleiters ist er zudem als Stutbuchführer ein gefragtes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pferde beim Fachbeirat Pferde unseres Rechenzentrums, dem VIT Verden, bei den praxisorientierten Programmierungsprojekten in der Stutbuchführung. Maßgebend war er unter anderem an der kürzlich entwickelten "Online-Abfohlmeldung" und des Online-Hengstverteilungsplanes beteiligt.

Wir danken Uwe Träder für sein 20-jähriges Mitwirken bei der erfolgreichen Entwicklung unseres Verbandes und Ehren ihn mit einer Geldprämie.  (Franz Wego

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